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26. Ordentlicher GdP-Bundeskongress in Berlin:

Hagen Husgen erstmals zum Bundesschriftführer gewählt

Berlin.

Der Sachse Hagen Husgen ist erstmals zum Bundesschriftführer des Geschäftsführenden Bundesvorstands (GBV) der Gewerkschaft der Polizei (GdP)gewählt worden. Der 54-jährige Polizeihauptkommissar erhielt von den Delegierten des 26. Ordentlichen Bundeskongresses der GdP am Dienstag in Berlin einen großen Vertrauensvorschuss.

Der aus Weißwasser stammende Husgen war im März 2017 auf einem Außerordentlichen GdP-Bundeskongress erstmals in den GBV gewählt worden. Zu seinem Aufgabenbereich gehören seitdem die Bereiche Arbeitszeit, Ausstattung und Ausrüstung sowie die Bundesfachausschüsse Wasserschutz- und Schutzpolizei. Zudem hat er das Amt des stellvertretenden Bundeskassierers übernommen.

Husgen ist seit 1987 in der Polizei. Im Oktober 2002 trat er in die GdP ein. Seit 2010 amtiert er als Sachsens GdP-Landesvorsitzender. Auf Bundesebene gehört der Eishockeyfan seit acht Jahren dem GdP-Bundesvorstand an. Er hat zudem das Amt des Vorsitzenden des örtlichen Personalrats am Aus-und Fortbildungsinstitut der Polizei in Bautzen inne und ist stellvertretender Vorsitzender des sächsischen Polizei-Hauptpersonalrats.
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