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Gewerkschaft der Polizei trauert um im Jemen ermordeten Bundespolizisten

Berlin.

Der gewaltsame Tod eines Angehörigen der Bundespolizei im Jemen hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) tief betroffen. "Diese brutale Tat zeigt einmal mehr, welch hohen Gefahren Polizistinnen und Polizisten bei Auslandseinsätzen ausgesetzt sind. Die Gewerkschaft der Polizei trauert um ihren Kollegen und drückt den Angehörigen und Hinterbliebenen des Opfers ihre tiefe Anteilname aus", sagte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow zu dem erschütternden Vorfall, der sich am Sonntag in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa ereignet hat.

Der ermordete Polizeioberkommissar wäre im Dezember 40 Jahre alt geworden und war im Jemen für den Personenschutz im Ausland (PSA) zuständig. Die dem Bundespolizeipräsidium in Potsdam unterstehende PSA-Einheit ist eine Sondereinheit der Bundespolizei, die deutsches Botschaftspersonal in hochgefährlichen Ländern schützt. Eine weitere Auslandseinheit der Bundespolizei ist der Krisen-HOD. Die Aufgabe dieser Kolleginnen und Kollegen des Haus- und Ordnungsdienstes (HOD) ist der Schutz deutscher Botschaftsliegenschaften in Krisenländern.
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