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Wirtschaftskriminalität kostet ein Volksvermögen

Berlin.

Als erschreckend hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Zunahme der Wirtschaftskriminalität bezeichnet. Nach den jetzt veröffentlichen Zahlen des Bundeskriminalamtes nahmen im vergangenen Jahr die Delikte um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. GdP-Vorsitzender Konrad Freiberg: „Es ist unverständlich, dass sich die politisch Verantwortlichen darüber nicht alarmiert zeigen."

Freiberg weiter: "Die Wirtschaftskriminalität ist mit 4,3 Milliarden Euro für über die Hälfte des finanziellen Schadens verantwortlich, den die registrierte Kriminalität in Höhe von 8,2 Milliarden Euro insgesamt verursacht.“

Die GdP fordert, zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität erheblich mehr Investitionen in Personal, spezielle Ausbildung und Technik der Polizei. Freiberg: „Das sind sinnvolle Investitionen, die sich auszahlen. Immerhin sind die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Wirtschaftskriminalität immens.“

Wirtschaftskriminalität, so die GdP, verursache Wettbewerbsverzerrungen, Konkurse unbeteiligter Unternehmen und vernichte Arbeitsplätze. Freiberg: „Experten gehen von einem Dunkelfeld von mehr als 80 Prozent aus. Was wir sehen, ist nur die Spitze des Eisbergs.“
 
 
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