Koalitionsvertrag legt Terrorbekämpfung an die Kette
Innerhalb der Polizei, so Freiberg, habe die jetzt bekannt gewordene Passage aus dem Koalitionsvertrag Fassungslosigkeit ausgelöst. Danach soll der Zugriff der Bundesbehörden auf die gespeicherten Verbindungsdaten der Telekommunikationsunternehmen mit Ausnahme von Zugriffen zur Abwehr einer konkreten Gefahr für Leib, Leben und Freiheit ausgesetzt werden, bis das Bundesverfassungsgericht über die Verfassungsmäßigkeit der Vorratsdatenspeicherung entschieden hat.
Sollte sich ein Anschlag ereignen, so Freiberg, sei der Polizei ein Instrument aus der Hand geschlagen, Täterbezüge herzustellen und weitere Planungen zu durchkreuzen. Das gleiche gelte für die Organisierte Kriminalität. Freiberg: „In der Aufholjagd gegen die technisch wesentlich besser gerüstete Internationale Schwerkriminalität wird die Polizei um Längen zurückgeworfen.“
Damit erhalte die Polizei in Deutschland die „Rote Laterne“, da der Zugriff auf Verbindungsdaten internationale Praxis der Ermittler sei.
Sollte sich ein Anschlag ereignen, so Freiberg, sei der Polizei ein Instrument aus der Hand geschlagen, Täterbezüge herzustellen und weitere Planungen zu durchkreuzen. Das gleiche gelte für die Organisierte Kriminalität. Freiberg: „In der Aufholjagd gegen die technisch wesentlich besser gerüstete Internationale Schwerkriminalität wird die Polizei um Längen zurückgeworfen.“
Damit erhalte die Polizei in Deutschland die „Rote Laterne“, da der Zugriff auf Verbindungsdaten internationale Praxis der Ermittler sei.
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