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Pressemitteilung der GdP Bayern zu erneuten "Protestaktionen"

GdP sieht Klimaaktivisten auf gefährlichem Irrweg!

München.

Sich für das Klima öffentlich zu engagieren ist sehr lobenswert und auch wichtig – aber bitte nicht so! „Die Gewerkschaft der Polizei Bayern verurteilt jegliche Aktivitäten sogenannter `Aktivisten´, die mit ihren verantwortungslosen Aktionen die Gefährdung der Allgemeinheit und eine Gefährdung von Menschenleben billigend in Kauf nehmen“, so Landesvorsitzender Peter Pytlik.

Autobahnblockaden und Festklebeaktionen sowie vermeintliches „Aufmerksam machen“ durch Beschädigung von fremdem Eigentum ist auch unter dem Deckmantel von „Aktivismus“ nicht salonfähig und geht am Ziel, sich für den Klimaschutz stark zu machen, vorbei.
Derart ignorantes und gesellschaftsschädigendes Verhalten zeigt den gefährlichen Irrweg dieser sog. „Aktivisten“ auf und stellt ein nicht kalkulierbares Risiko für andere dar.
Wir als GdP Bayern begrüßen den ausgesprochenen Präventivgewahrsam gegen 16 Klimaaktivisten an diesem Wochenende in München als deutliches Signal einer Null-Toleranz-Politik der Entscheidungsträger bei Polizei und Justiz ausdrücklich.

Auch unsere Kolleginnen und Kollegen geraten durch derartige überzogene Aktionen immer wieder in gefährliche Situationen und werden zum Prellbock der vermeintlichen Klimaschützer und sehen sich in ihrer polizeilichen Arbeit durch solche Protestaktionen völlig unnötig zusätzlich belastet.

„Ehrlicher, verantwortungsvoller und demokratischer Protest geht anders“, so Peter Pytlik.

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