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Polizisten als Mahnwache vor dem Hamburger Rathaus

Hamburg.

Mit einer Menschenkette auf den Fußwegen der Straßen Jungfernstieg ab Neuer Wall bis zur Mönckebergstraße standen 300 Polizistinnen und Polizisten vor dem Hamburger Rathaus. An diesem Tag sollte im Zuhangenhang mit der Eigenbeteiligung an der Freien Heilfürsorge über ihre Gehaltskürzung in Höhe von 1,4 % entschieden werden.

80 Polizisten waren angemeldet. 300 waren erschienen. Aus einer Mahnwache wurde eine Menschenkette an der Bannmeile der Hamburger Rathauses. Die Polizisten wollten damit öffentlich ihren Unmut aufzeigen, verteilten Flugblätter und kamen mit Bürger und Bürgerschaftsabgeordnete ins Gespräch. Die Aktion begann um 14.00 Uhr und endete gegen 15.30 Uhr. Alle waren gespannt auf die Entscheidung im Rathaus.



Peter Leiste immer dabei und für jeden erkennbar. 300 Polizisten der drei Polizeigewerkschaften bei der Mahnwache.








Wasserschutzpolizist Dieter Isermann im Gespräch mit den Bürgern.





Es sollte insgesamt ein "Schwarzer Tag für die Innere Sicherheit in Hamburg" werden.



Jürgen Lamp, Geschäftsführer
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