Fehlendes Personal – trotz 300+
Wenn der Bürger unter der Personalnot der Polizei leiden muss
Die „Funktioner“ der GdP Hamburg sind alle im aktiven Dienst und somit im täglichen Kontakt mit unseren Kunden - dem Bürger!
Und wir stellen fest, dass etwas ins Rutschen kommt. Die Kolleginnen und Kollegen, die die Grundlast stemmen, geben alles. Trotzdem ist es Alltag, dass FuStw nicht besetzt werden können, von Freiwünschen und Regeneration ganz zu schweigen.
In den Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt stellen wir vermehrt Unmut und Resignation fest. Sei es, wenn die Verkäuferin lange mit dem Ladendieb warten muss, oder wir erst nach Stunden zu einer Ruhestörung fahren können. Es geht also nicht nur um die ständige Überlastung unserer Kolleginnen und Kollegen, sondern auch ganz konkret um ein schwindendes Sicherheitsgefühl. Und das hat Folgen, auch auf das Wahlverhalten, und das sollte uns Warnung genug sein.
Liebe Vertreter des Senats!
Das ist nicht das, was die Wählerinnen und Wähler von ihrer Polizei Hamburg erwarten können. Versetzen Sie uns endlich wieder in die Lage, unserer Aufgabe nachzukommen! Die Beamtinnen und Beamten auf der Straße geben alles, um dieses Ziel zu erreichen, aber wenn wir in den Schichten immer weniger werden, werden wir es nicht schaffen.
Sorgen Sie endlich für eine moderne Polizei, die von der Ausrüstung und den personellen Ressourcen zu den Ansprüchen einer Weltstadt passt. Wer ein Event nach dem anderen in die Stadt holt, muss auch die Sicherheitsbehörden entsprechend mitwachsen lassen.
Unsere Kolleginnen und Kollegen kommen nicht mehr aus den Stiefeln und gehen auf dem Zahnfleisch - und der Bürger merkt es inzwischen auch!
Und wir stellen fest, dass etwas ins Rutschen kommt. Die Kolleginnen und Kollegen, die die Grundlast stemmen, geben alles. Trotzdem ist es Alltag, dass FuStw nicht besetzt werden können, von Freiwünschen und Regeneration ganz zu schweigen.
In den Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt stellen wir vermehrt Unmut und Resignation fest. Sei es, wenn die Verkäuferin lange mit dem Ladendieb warten muss, oder wir erst nach Stunden zu einer Ruhestörung fahren können. Es geht also nicht nur um die ständige Überlastung unserer Kolleginnen und Kollegen, sondern auch ganz konkret um ein schwindendes Sicherheitsgefühl. Und das hat Folgen, auch auf das Wahlverhalten, und das sollte uns Warnung genug sein.
Liebe Vertreter des Senats!
Das ist nicht das, was die Wählerinnen und Wähler von ihrer Polizei Hamburg erwarten können. Versetzen Sie uns endlich wieder in die Lage, unserer Aufgabe nachzukommen! Die Beamtinnen und Beamten auf der Straße geben alles, um dieses Ziel zu erreichen, aber wenn wir in den Schichten immer weniger werden, werden wir es nicht schaffen.
Sorgen Sie endlich für eine moderne Polizei, die von der Ausrüstung und den personellen Ressourcen zu den Ansprüchen einer Weltstadt passt. Wer ein Event nach dem anderen in die Stadt holt, muss auch die Sicherheitsbehörden entsprechend mitwachsen lassen.
Unsere Kolleginnen und Kollegen kommen nicht mehr aus den Stiefeln und gehen auf dem Zahnfleisch - und der Bürger merkt es inzwischen auch!