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Tarifverhandlungen

Spitzengespräch zwischen GdP und Finanzsenator Dr. Andreas Dressel

Hamburg.

Die unterschiedlichen Sichtweisen zu den aktuellen Tarifverhandlungen und das Verfahren zur amtsangemessenen Alimentierung waren Kernpunkte des Gesprächs der Hamburger GdP-Spitze und Finanzsenator Dressel (SPD).

„Unser Ziel war, den Senator davon zu überzeugen, dass gerade in der aktuellen Lage ein politisches Zeichen gesetzt werden muss und die gewerkschaftlichen Forderungen berechtigt sind", erklärte Hamburgs GdP-Chef Horst Niens nach dem langen Austausch mit Dr. Dressel.

Nach Auffassung der GdP ist es deshalb ein positiver Aspekt, dass es mit Dr. Andreas Dressel zu einem konstruktiven Austausch kam. Beide Seiten waren sich einig, dass man in Gesprächen bleiben muss und dass eine Einigung vor Weihnachten für alle Seiten positiv wäre. Weitere konstruktive Gespräche der Verhandlungsparteien vorausgesetzt, haben wir positive Signale empfangen, dass eine Einigung gewollt und im Bereich des Möglichen ist.

Nach Abschluss der Tarifverhandlungen, so waren sich die Gesprächspartner einig, muss es auch Fortschritte bei den notwendigen Klärungen zum Thema „Amtsangemessene Alimentation“ geben.„Wichtig wird sein, auch hier weiterhin von beiden Seiten kompromiss- und gesprächsbereit zu bleiben. Wir hatten heute den deutlichen Eindruck, dass wir nach Abschluss der Tarifverhandlungen auch hier zu Gesprächsergebnissen kommen können“, so Lars Osburg abschließend. Die GdP-Spitze dankt für das sehr offene und konstruktive Gespräch
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