Gleiches Risiko, gleiche Absicherung
GdP fordert deutschlandweit einheitliche Absicherung der Polizei
"Ich habe deshalb heute den Innenminister Pegel (SPD) angeschrieben und ihn gebeten, sich auch auf der Innenministerkonferenz im Interesse unserer Kolleginnen und Kollegen, die täglich in der Gefahr stehen, die Erledigung ihrer Aufgaben mit ihrer Gesundheit oder sogar ihrem Leben zu bezahlen, für eine wertschätzende Reform der Dienstunfallfürsorge einzusetzen“, so Schumacher abschließend.
Hintergrund:
Die GdP kritisiert, dass die einmalige Unfallentschädigung für Polizistinnen und Polizisten im Bund und den Ländern zwischen 80.000 Euro und 160.000 Euro schwankt - die Hinterbliebenenversorgung nach dienstunfallbedingtem Tod liegt zwischen 60.000 Euro und 120.000 Euro. Des Weiteren haben Widerrufsbeamtinnen und -beamte, die in den Praktika in den Dienststellen den gleichen Risiken ausgesetzt sind, lediglich einen ermessensabhängigen Anspruch auf Unterhaltsbeitrag.
Für die GdP ist dies ein untragbarer Zustand!
Hintergrund:
Die GdP kritisiert, dass die einmalige Unfallentschädigung für Polizistinnen und Polizisten im Bund und den Ländern zwischen 80.000 Euro und 160.000 Euro schwankt - die Hinterbliebenenversorgung nach dienstunfallbedingtem Tod liegt zwischen 60.000 Euro und 120.000 Euro. Des Weiteren haben Widerrufsbeamtinnen und -beamte, die in den Praktika in den Dienststellen den gleichen Risiken ausgesetzt sind, lediglich einen ermessensabhängigen Anspruch auf Unterhaltsbeitrag.
Für die GdP ist dies ein untragbarer Zustand!