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Tarifrunde für den öffentlichen Dienst in den Ländern

Deutliches Zeichen aus Schwerin an die Tarifgemeinschaft der Länder

Schwerin.

Der GdP-Landesvorsitzende Christian Schumacher: "Es ist kein Gnadenakt der Arbeitgeber, wenn die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes eine anständige Bezahlung und eine gerechte Eingruppierung bekommen. Das sollte eine Selbstverständlichkeit sein." Mehr als 3.000 Lehrer, Polizisten, Forst- und Feuerwehrleute oder Verwaltungsmitarbeiter standen gestern Mittag zwischen der Staatskanzlei MV und dem Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin und riefen mehrmals: „Sechs Prozent mehr!!!" ... also UNSERE BERECHTIGTE FORDERUNG für ein höheres Gehalt.

Schumacher: „Ich bin wütend“

Die Wut der Demonstranten war deutlich zu hören, aber auch unser GdP-Landesvorsitzender sagte deutliche Worte: „Ich bin wütend“, rief er den Demonstranten zu!!! Die "Verhaltenshinweise" aus dem Finanzministerium oder der "Mitarbeiterbrief" des LPBK MV nahmen unsere Tarifbeschäftigten nicht an. Jegliche Art von Einschüchterungsversuchen nehmen wir nicht hin. „Ich bin wütend auf diese Typen, die uns erklären wollen, warum wir nicht streiken sollen“, so Schumacher.

(Durch klicken auf das Bild, das sich das Video heruntergeladen werden)

Schumacher erwartet vom Verhandlungsführer der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) , dass er heute in Potsdam, ein verhandlungsfähiges Angebot auf den Tisch legt! Das Geld ist da!


Der Landesvorstand
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