Neue Demonstration der drei Polizeigewerkschaften
250 protestieren erneut gegen Beschlüsse der Landesregierung
è Kürzungen bei Urlaubs- und Weihnachtsgeld,
è gerechte Bewertung in der Polizei und Erhalt der zweigeteilten Laufbahn,
è keine Entlassungen von Angestellten und Arbeitern,
lauten nach wie vor die Forderungen der Gewerkschaften.
Rund 250 Kolleginnen und Kollegen aus fast allen Bezirks- und Kreisgruppen - sogar aus dem über 220 km entfernten Emsland - haben sich an der solidarischen Aktion der drei in der Polizei vertretenen Gewerkschaften beteiligt.
Bereits im Vorfeld haben wir mehrfach erläutert, dass es nicht gegen die am gleichen Tag in der Bereitschaftspolizei in ihre Ämter eingeführten neuen Polizeipräsidenten geht und auch nicht gegen die Umorganisation in der Polizei, sondern ausschließlich gegen die Sparbeschlüsse der Landesregierung. In seiner Ansprache zu den Teilnehmern betonte Kollege Bernhard Witthaut dies noch einmal auch im Namen der Vorsitzenden von DPolG und BdK.
Die zahlreichen Gäste aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben wurden bei ihrer Einfahrt in die Bereitschaftspolizei auf die für die Beschäftigten der Polizei ungerechten und unsozialen Beschlüsse der Landesregierung aufmerksam gemacht.
Unser Innenminister und auch einige der neuen Polizeipräsidenten stiegen aus ihren Fahrzeugen aus und führten Gespräche mit den Demonstrationsteilnehmern. Von einer gespannten oder gar unversöhnlichen Atmosphäre auf beiden Seiten war nichts zu spüren. Für die Forderungen unserer Kolleginnen und Kollegen zeigten sie uneingeschränktes Verständnis.
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Zur Fotostrecke2 >>> (größere Bilder PDF-Datei 752 KB; Download mit rechter Maustaste)
Fotos: Robra (17)/Munstermann (2)
Polizeibeschäftigte flankierten die Einfahrt zur ZPD.
Innere Sicherheit als Opfer der Haushaltspolitik
GdP-Landesbezirksvorsitzender Bernhard Witthaut bei seiner Ansprache
Protest gegen die Sparpolitik der Landesregierung unter Wulff
GdP, DPolG und BDK im Schulterschluss: Polizeibeschäftigte mit gemeinsamem Ziel
Dolchstoßlegende als Gleichnis .....
..... die Schaufensterpuppe in Uniform mit Dolch im Rücken symbolisiert den Verrat
an den Kolleginnen und Kollegen, die Tag für Tag die Innere Sicherheit garantieren.
Polizei als Zitrone: Ausgepresst und ausgequetscht! Nullrunden,
Arbeitszeit auf 40 Stunden, Beihilfekürzungen, Streichung von Urlaubsgeld
und Weihnachtsgeld; und nun auch noch das Ende der zweigeteilten
Laufbahn? Was kommt als nächstes?
Landesregierung auf Sparkurs
Gemeinsames Ziel: Bernhard Witthaut (v.r., rechts am Mikro) bei seiner
Ansprache, zusammen mit BDK-Landesvorsitzendem Christian Kröplin
und DPolG-Landesvorsitzendem Dirk Hallmann.
Neben den Kolleginnen und Kollegen sind auch deren Familien von den tiefen
Einschnitten betroffen.
Vom Büttel zum Bettler? Die Sparpolitik greift tiefer als je zuvor.
Beidseitig der Tannenbergallee empfangen die Kolleginnen und Kollegen die Gäste der Landesregierung
Innenminister Uwe Schünemann sprach mit einigen Kolleginnen und
Kollegen
Innenminister Uwe Schünemann (rechts) mit Arno Stabbert (links), der
seit 01.11.2004 Polizeipräsident der ZPD ist
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è gerechte Bewertung in der Polizei und Erhalt der zweigeteilten Laufbahn,
è keine Entlassungen von Angestellten und Arbeitern,
lauten nach wie vor die Forderungen der Gewerkschaften.
Rund 250 Kolleginnen und Kollegen aus fast allen Bezirks- und Kreisgruppen - sogar aus dem über 220 km entfernten Emsland - haben sich an der solidarischen Aktion der drei in der Polizei vertretenen Gewerkschaften beteiligt.
Bereits im Vorfeld haben wir mehrfach erläutert, dass es nicht gegen die am gleichen Tag in der Bereitschaftspolizei in ihre Ämter eingeführten neuen Polizeipräsidenten geht und auch nicht gegen die Umorganisation in der Polizei, sondern ausschließlich gegen die Sparbeschlüsse der Landesregierung. In seiner Ansprache zu den Teilnehmern betonte Kollege Bernhard Witthaut dies noch einmal auch im Namen der Vorsitzenden von DPolG und BdK.
Die zahlreichen Gäste aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben wurden bei ihrer Einfahrt in die Bereitschaftspolizei auf die für die Beschäftigten der Polizei ungerechten und unsozialen Beschlüsse der Landesregierung aufmerksam gemacht.
Unser Innenminister und auch einige der neuen Polizeipräsidenten stiegen aus ihren Fahrzeugen aus und führten Gespräche mit den Demonstrationsteilnehmern. Von einer gespannten oder gar unversöhnlichen Atmosphäre auf beiden Seiten war nichts zu spüren. Für die Forderungen unserer Kolleginnen und Kollegen zeigten sie uneingeschränktes Verständnis.
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Fotos: Robra (17)/Munstermann (2)
Polizeibeschäftigte flankierten die Einfahrt zur ZPD.
Innere Sicherheit als Opfer der Haushaltspolitik
GdP-Landesbezirksvorsitzender Bernhard Witthaut bei seiner Ansprache
Protest gegen die Sparpolitik der Landesregierung unter Wulff
GdP, DPolG und BDK im Schulterschluss: Polizeibeschäftigte mit gemeinsamem Ziel
Dolchstoßlegende als Gleichnis .....
..... die Schaufensterpuppe in Uniform mit Dolch im Rücken symbolisiert den Verrat
an den Kolleginnen und Kollegen, die Tag für Tag die Innere Sicherheit garantieren.
Polizei als Zitrone: Ausgepresst und ausgequetscht! Nullrunden,
Arbeitszeit auf 40 Stunden, Beihilfekürzungen, Streichung von Urlaubsgeld
und Weihnachtsgeld; und nun auch noch das Ende der zweigeteilten
Laufbahn? Was kommt als nächstes?
Landesregierung auf Sparkurs
Gemeinsames Ziel: Bernhard Witthaut (v.r., rechts am Mikro) bei seiner
Ansprache, zusammen mit BDK-Landesvorsitzendem Christian Kröplin
und DPolG-Landesvorsitzendem Dirk Hallmann.
Neben den Kolleginnen und Kollegen sind auch deren Familien von den tiefen
Einschnitten betroffen.
Vom Büttel zum Bettler? Die Sparpolitik greift tiefer als je zuvor.
Beidseitig der Tannenbergallee empfangen die Kolleginnen und Kollegen die Gäste der Landesregierung
Innenminister Uwe Schünemann sprach mit einigen Kolleginnen und
Kollegen
Innenminister Uwe Schünemann (rechts) mit Arno Stabbert (links), der
seit 01.11.2004 Polizeipräsident der ZPD ist
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