Zum Inhalt wechseln

AUFRUF - UPDATE - Einsendeschluss 30. April 2019

Marode Dienststellen und Polizeiclient: Schickt Bilder und Erfahrungen!

GdP Niedersachsen möchte Meinungen hören und weitere Fotos sehen.

Hannover.

In der März-Ausgabe des Landesjournals der "Deutschen Polizei" ruft die GdP Niedersachsen ihre Mitglieder dazu auf, sich aktiv an zwei Themen zu beteiligen, die die GdP schon seit längerem beschäftigen: der bauliche Zustand der Liegenschaften und der "Polizeiclient". Der Vorstand bittet, Bilder zu schicken und Erfahrungen zu schildern, um damit noch besser im Sinne der Polizeibeschäftigten argumentieren zu können. Begleitend gibt es zwei Flyer, die zum Aushängen und Auslegen in den Dienststellen gedacht sind. Sie stehen auf dieser Seite zum Download bereit.

Leitartikel - Marode Dienststellen: Wo das Gift aus der Lampe tropft

"Zerbröckeln die Polizeigebäude“, „Ekelalarm bei Hannovers SEK“, „Sanierungsstau bei der Polizei“ – so oder ähnlich lauten schon seit Jahren immer wieder Schlagzeilen niedersächsischer Tageszeitungen. Mindestens genauso lange fordert die GdP Niedersachsen, dass noch mehr und kräftig in Liegenschaften investiert werden muss. Denn die Investitionen ins Personal selbst sind zwar wichtig, mindestens ebenso notwendig ist es aber, dass alle Polizeibeschäftigten ein gutes und gesundes Arbeitsumfeld haben.

Doch die Versäumnisse der Vergangenheit können nicht so schnell aufgeholt werden, wie es geboten wäre. Deshalb erwartet die GdP, dass notwendige und überfällige Baumaßnahmen in den kommenden Haushalten des Landes eingeplant werden.

Wir als GdP werden diesen Prozess weiterhin kritisch beobachten und bitten Euch, uns Fotos und kurze Zustandsbeschreibungen aus Euren Dienststellen zu schicken, die uns entsprechend als Handlungsgrundlage dienen und die wir unter anderem auch in unseren Medien veröffentlichen können - natürlich anonym.

Mailt uns mit dem Stichwort „Marode Dienststellen“ an gdp-niedersachsen@gdp.de.


Dietmar Schilff, Landesvorsitzender

Was ist gut und was ist schlecht am PoC?

GdP-Position zum Polizeiclient, Landesjournal 05-2017 downloaden durch Klick auf das Bild.
GdP-Position zum Polizeiclient, Landesjournal 05-2017 downloaden durch Klick auf das Bild.
Gut drei Jahre waren seit dem Start des Projekts „Polizeiclient“ vergangen, bis das niedersächsische Innenministerium Ende Oktober 2018 verkündete: „Rollout erfolgreich abgeschlossen“. Doch was genau ist daran erfolgreich? Was ist gut? Was könnte besser sein? Was verursacht Ärger, Probleme oder sogar kosten? Das wollen wir von Euch wissen! Als Gewerkschaft der Polizei sehen wir uns weiterhin in der Verantwortung, den „Polizeiclient“ und seine Auswirkungen zu begleiten und wo nötig – gemeinsam mit dem Hauptpersonalrat – auf Veränderungen und Verbesserungen hinzuarbeiten. Dafür brauchen wir Eure Rückmeldungen zum „Polizeiclient“: Was sind die Besonderheiten? Was ist positiv? Was ist negativ? Wie sind Eure Erfahrungen?

Wir behandeln Eure Zuschriften auf Wunsch natürlich anonym. Schreibt uns eine E-Mail unter dem Stichwort
„PoC-Erfahrungen“ an gdp-niedersachsen@gdp.de.

Dietmar Schilff, GdP-Landesvorsitzender
Martin Hellweg, stellv. GdP-Landesvorsitzender, Vorsitzender des Polizeihauptpersonalrats

Auf Interesse bei den Medien gestoßen

Der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff  (M.) im Gespräch mit den 'Rundblick'-Redakteuren Klaus Wallbaum und Isabel Christian. Foto: ASf
Der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff (M.) im Gespräch mit den 'Rundblick'-Redakteuren Klaus Wallbaum und Isabel Christian. Foto: ASf
Den Sanierungsbedarf in den Dienststellen und den Aufruf der GdP dazu hat das Politikjournal "Rundblick Niedersachsen" in seiner Ausgabe vom 25. Februar 2019 aufgegriffen. Zuvor hatte sich der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff mit den Rundblick-Redakteuren Klaus Wallbaum und Isabel Christian getroffen und mit ihnen über aktuelle gewerkschaftspolitische Themen gesprochen.

Den Artikel im "Rundblick" gibt es hier zum Nachlesen (externer Link) >>>
oder hier im Download als pdf >>>
This link is for the Robots and should not be seen.