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Aufruf zur Demonstartion und Kundgebung

"GUTE ARBEIT. SICHERE RENTE. SOZIALES EUROPA. AKTIVER STAAT."

Für Verteilungsgerechtigkeit bundesweit. Für einen konsequenten Politikwechsel.

Kommt zur Demo!
7. SEPTEMBER 2013 IN HANNOVER

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die GdP Niedersachsen ruft zusammen mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund für den 7. September 2013 zu einer

Großdemonstration in Hannover auf. Unter dem Motto "GUTE ARBEIT. SICHERE RENTE. SOZIALES EUROPA. AKTIVER STAAT." wollen die DGB-Gewerkschaften vor der Bundestagswahl deutlich machen, dass sie einen konsequenten Politikwechsel und Verteilungsgerechtigkeit fordern.

Der geschäftsführende GdP-Landesvorstand

  • Mehr lesen beim DGB Niedersachsen >>>


Download:
  • Plakat A3 (PDF, 57 KB)
    20130907_DGB_Grossdemo_u_Kundgebung_Hannover_Plakat_A3.pdf
  • Handzettel (Flyer) A4 (PDF, 56 KB)

    20130907_DGB_Grossdemo_u_Kundgebung_Hannover_Flugblatt_A4.pdf


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GUTE ARBEIT. SICHERE RENTE. SOZIALES EUROPA. AKTIVER STAAT.
Für Verteilungsgerechtigkeit bundesweit. Für einen konsequenten Politikwechsel.

 

Kommt zur Demo! 7. SEPTEMBER 2013 IN HANNOVER

11 Uhr Auftaktkundgebungen: Goseriede/Steintorplatz und Schützenplatz
ab 11.30 Uhr Demonstrationszüge durch die Innenstadt
ab 13 Uhr Abschlusskundgebung auf dem Opernplatz mit:
Frank Bsirske, Vorsitzender von ver.di

Susanna Camusso, Generalsekretärin der Gewerkschaft CGIL (Italien)

Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer Der PARITÄTISCHE Gesamtverband

Helga Schwitzer, Vorstandsmitglied der IG Metall

 

Gute Arbeit statt perspektivloser Jobs

Niedriglöhne und prekäre Jobs nehmen immer mehr zu. Menschen brauchen
aber gerechte Löhne und sichere Arbeit. Wir fordern eine neue Ordnung auf
dem Arbeitsmarkt: mehr Rechte für die Beschäftigten, Tarifverträge und einen
fl ächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn nicht unter 8,50 Euro. Gleiches
Geld für gleiche Arbeit in der Leiharbeit, sozial abgesicherte Beschäftigung
statt Minijobs, Befristungen und Werkverträge sowie gleiche Entgelte und
Karrierechancen für Männer und Frauen.

 

Sichere Rente statt Altersarmut

Die Rente mit 67 bedeutet harte Einschnitte für alle, die es nicht bis zum
gesetzlichen Rentenalter schaffen. Prekäre Jobs führen die Menschen
in Altersarmut. Wir fordern Renten, die den Lebensstandard sichern:
durch eine nachhaltige und solidarisch finanzierte Alterssicherung.
Menschen, die das reguläre Rentenalter nicht erreichen können, muss
eine Erwerbsminderungsrente wirksam absichern. Schluss mit den
Rentenkürzungen, Schluss mit der Rente mit 67!
 

Soziales Europa statt Sozialabbau

Radikale Kürzungsprogramme in zahlreichen Ländern der EU sorgen für eine
Spirale nach unten und gefährden den sozialen Frieden. Das trifft nicht die
Verursacher an den Finanzmärkten, sondern die Opfer der Krise: Beschäftigte,
Erwerbslose, Rentnerinnen und Rentner sowie die junge Generation. Wir fordern
ein Investitions- und Konjunkturprogramm für ein sozial gerechtes, sicheres und
demokratisch legitimiertes Europa.
 

Aktiver Staat statt Reichtum für wenige

Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst. Die Steuerpolitik der letzten
Jahre hat die öffentlichen Haushalte ausgehöhlt. Wir wollen eine gerechte
Steuerpolitik, die Finanztransaktionen, Unternehmensgewinne sowie hohe
Einkommen und Vermögen stärker heranziehen. Steueroasen müssen
ausgetrocknet, Steuerflucht- und hinterziehung bekämpft werden. Nur so
entsteht Verteilungsgerechtigkeit, nur so können öffentliche Aufgaben und
Investitionen in Bildung, Soziales und Infrastruktur finanziert werden.

 

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