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GdP News vom 08.12.2017

GdP zur IG Metall-Kritik am Polizei-Einsatz vom 2. Dezember 2017

Die GdP hält die Kritik der IG Metall am Einsatz rund um den AfD-Parteitag für unangebracht - auch Form und Zeitpunkt. Foto: Dietmar Schilff
Die GdP hält die Kritik der IG Metall am Einsatz rund um den AfD-Parteitag für unangebracht - auch Form und Zeitpunkt. Foto: Dietmar Schilff
Hannover.

Nach der von der IG Metall öffentlich geäußerten Kritik am Polizei-Einsatz vom 2. Dezember 2017 hat die GdP Niedersachsen die Industriegewerkschaft angeschrieben. In dem Brief macht der Landesvorsitzende Dietmar Schilff nach einer Klausurtagung des Geschäftsführenden GdP-Landesvorstandes unmissverständlich deutlich, dass die Kritik sowie Form und Zeitpunkt auf großes Unverständnis bei der GdP gestoßen sind.

„Wir haben der IG Metall mitgeteilt, dass sich unsere Mitglieder zu Unrecht von der IG Metall angegriffen fühlen und kein Verständnis für die Kritik haben - insbesondere, da sie von einer DGB-Gewerkschaft kommt“, so Schilff.

In dem Brief wird zudem betont, dass auch die GdP seit ihrer Gründung für eine rassismusfreie Gesellschaft einsteht und gewalttätige Auseinandersetzungen bei Demonstrationen verurteilt und von daher bedauert wird, dass der friedliche Protest erneut überschattet wurde.

„Die öffentliche Kritik der IG Metall ist der Sache nicht dienlich“, heißt es abschließend. (Red.)
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