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GdP News vom 05.03.2018

Bachelorarbeit über Polizeigewerkschaften: GdP-Landesvorstand unterstützt politikwissenschaftlichen Nachwuchs

Christopher Altstädt (l.) aus Bamberg schreibt seine Bachelor-Arbeit über die Strategien von Polizeigewerkschaften und befragte dazu u.a. den stellv. GdP-Landesvorsitzenden Kevin Komolka. Foto: Angela Hübsch
Christopher Altstädt (l.) aus Bamberg schreibt seine Bachelor-Arbeit über die Strategien von Polizeigewerkschaften und befragte dazu u.a. den stellv. GdP-Landesvorsitzenden Kevin Komolka. Foto: Angela Hübsch
Hannover.

Welche Strategien haben Polizeigewerkschaften in Bayern und Niedersachsen, um ihre Interessen in Politik und Öffentlichkeit zu vertreten? Diese Frage hat Christopher Altstädt, Student der Politikwissenschaft aus Bamberg, zum Thema seiner Abschluss-Bachelor-Arbeit gemacht. Bei der Erhebung der Daten haben ihn die beiden stellvertretenden GdP-Landesvorsitzenden Jörg Mildahn und Kevin Komolka gerne unterstützt.

Jeweils eine knappe Stunde lang standen sie dem Nachwuchs-Wissenschaftler Rede und Antwort. Dabei ging es darum, über welche Kanäle sich die GdP Niedersachsen für die Interessen der Polizeibeschäftigten einsetzt und welche Bedeutung dabei wechselnde Regierungsmehrheiten im Land haben.

Niedersachsen hat sich Christopher Altstädt als zweites Beispiel ausgesucht, weil hier – im Gegensatz zu Bayern – in der jüngsten Vergangenheit die Regierungsmehrheiten immer mal gewechselt haben. Auch woher Gewerkschaften ihre Kraft und Energie für ihr Engagement schöpfen, stand im Fokus der wissenschaftlichen Untersuchung. Nicht zuletzt soll es in der Bachelor-Arbeit nach Altstädts Angaben auch darum gehen, wie sich die Konkurrenzsituation der beiden Polizei-Interessenvertretungen auf deren Arbeit auswirkt.

Laut Jörg Mildahn und Kevin Komolka waren es interessante Interviews. Man dürfe auf die Ergebnisse gespannt sein. (Red.)

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