Pressemitteilung vom 28.09.2018
GdP begrüßt neue Anwärterinnen und Anwärter - Vorsitzender Schilff: „Polizei muss entsprechend ausgestattet sein“
In den kommenden drei Jahren würden die Anwärterinnen und Anwärter theoretisch wie praktisch bestens auf die Arbeit in den Polizeidienststellen vorbereitet. „Die Ausbildung als Bachelor-Studium zu konzipieren, hat sich bewährt“, so Schilff weiter. So werde den steigenden Anforderungen an die Polizei Rechnung getragen, aber auch die Polizeiarbeit und das Berufsbild entsprechend gewürdigt.
„Gerade die Aufgaben- und Einsatzhäufung in den vergangenen Jahren hat gezeigt, dass die Polizei nicht nur gut ausgerüstete, sondern auch gut ausgebildete Polizistinnen und Polizisten braucht – und zwar in allen Bereichen“, ergänzte Schilff. Seit 2016 werde die GdP-Forderung nach einer Verstärkung der niedersächsischen Polizei umgesetzt: „Es wird wieder über die Anzahl der Pensionierungen hinaus eingestellt, sodass ab dem kommenden Jahr die Kolleginnen und Kollegen in den Dienststellen eine tatsächliche Verstärkung erhalten. Zusätzliches Personal bedeutet aber auch, dass die Polizeiakademie an ihren drei Standorten entsprechend ausgestattet sein muss – mit Räumlichkeiten, Material und Lehrkräften. Als GdP bringen wir uns regelmäßig ein und begleiten den Prozess der Weiterentwicklung der Aus- und Fortbildung“, erläuterte der GdP-Landesvorsitzende. Auch die Praktikumsdienststellen müssten dementsprechend besser ausgestattet sein.
Sebastian Timke, im geschäftsführenden Landesvorstand der GdP Niedersachen zuständig für Mitgliederwerbung, schloss sich den Willkommensgrüßen an und sagte in Richtung der Anwärterinnen und Anwärter: „Wir heißen Euch herzlich Willkommen in unserer niedersächsischen Polizei und wünschen Euch ein erfolgreiches und ereignisreiches Studium mit einem starken Partner - der GdP- an Eurer Seite.“ Als größte Interessenvertretung der Polizei sei die GdP flächendeckend vertreten: „Die JUNGE GRUPPE der GdP ist Ansprechpartner für alle jungen Polizeibeschäftigten, ganz gleich, ob es um Rechte und Pflichten am Arbeitsplatz, um die Vergütung oder um Zukunftsplanung geht“, erklärte Timke.
Kurz nach Dienstantritt, am Donnerstag, den 4. Oktober 2018, werden Vertreter/-innen der JUNGEN GRUPPE (GdP) bei der "Stunde der Gewerkschaften" die Leistungen der GdP vorstellen und die Vorteile einer Mitgliedschaft darlegen. Sebastian Timke: „Dazu gehört zum Beispiel ein umfassender Rechts- und Versicherungsschutz. Aber auch der Spaß kommt nicht zu kurz. Als JUNGE GRUPPE sind wir unter anderem regelmäßig bei Sportevents dabei. Außerdem bieten wir Seminare und Fachveranstaltungen an, die für den dienstlichen Alltag, die gewerkschaftliche Tätigkeit, aber auch für Jede und Jeden persönlich von Nutzen sind.“
„Gerade die Aufgaben- und Einsatzhäufung in den vergangenen Jahren hat gezeigt, dass die Polizei nicht nur gut ausgerüstete, sondern auch gut ausgebildete Polizistinnen und Polizisten braucht – und zwar in allen Bereichen“, ergänzte Schilff. Seit 2016 werde die GdP-Forderung nach einer Verstärkung der niedersächsischen Polizei umgesetzt: „Es wird wieder über die Anzahl der Pensionierungen hinaus eingestellt, sodass ab dem kommenden Jahr die Kolleginnen und Kollegen in den Dienststellen eine tatsächliche Verstärkung erhalten. Zusätzliches Personal bedeutet aber auch, dass die Polizeiakademie an ihren drei Standorten entsprechend ausgestattet sein muss – mit Räumlichkeiten, Material und Lehrkräften. Als GdP bringen wir uns regelmäßig ein und begleiten den Prozess der Weiterentwicklung der Aus- und Fortbildung“, erläuterte der GdP-Landesvorsitzende. Auch die Praktikumsdienststellen müssten dementsprechend besser ausgestattet sein.
Sebastian Timke, im geschäftsführenden Landesvorstand der GdP Niedersachen zuständig für Mitgliederwerbung, schloss sich den Willkommensgrüßen an und sagte in Richtung der Anwärterinnen und Anwärter: „Wir heißen Euch herzlich Willkommen in unserer niedersächsischen Polizei und wünschen Euch ein erfolgreiches und ereignisreiches Studium mit einem starken Partner - der GdP- an Eurer Seite.“ Als größte Interessenvertretung der Polizei sei die GdP flächendeckend vertreten: „Die JUNGE GRUPPE der GdP ist Ansprechpartner für alle jungen Polizeibeschäftigten, ganz gleich, ob es um Rechte und Pflichten am Arbeitsplatz, um die Vergütung oder um Zukunftsplanung geht“, erklärte Timke.
Kurz nach Dienstantritt, am Donnerstag, den 4. Oktober 2018, werden Vertreter/-innen der JUNGEN GRUPPE (GdP) bei der "Stunde der Gewerkschaften" die Leistungen der GdP vorstellen und die Vorteile einer Mitgliedschaft darlegen. Sebastian Timke: „Dazu gehört zum Beispiel ein umfassender Rechts- und Versicherungsschutz. Aber auch der Spaß kommt nicht zu kurz. Als JUNGE GRUPPE sind wir unter anderem regelmäßig bei Sportevents dabei. Außerdem bieten wir Seminare und Fachveranstaltungen an, die für den dienstlichen Alltag, die gewerkschaftliche Tätigkeit, aber auch für Jede und Jeden persönlich von Nutzen sind.“