Gewerkschaft der Polizei zu DGB-Initiative
Deutliches Signal gegen zunehmende Respektlosigkeit
Vertreter aus Niedersachsen beim Auftakt dabei
Die DGB-Initiative „VERGISS NIE, HIER ARBEITET EIN MENSCH“
Bei der Auftaktveranstaltung in Berlin am 19. Februar 2020 war für die GdP Niedersachsen der stellvertretende Landesvorsitzende und PHPR-Vorsitzende Martin Hellweg mit dabei. Er traf dort auch die Kollegin Sophie von der Bundesbereitschaftspolizei, die dem Kampagnen-Plakat für die Polizei ihr Gesicht geliehen hat.
Angesichts dieser beunruhigenden Entwicklung hierzulande unterstützt die GdP diese Aktion, die sich für Respekt und sichere Arbeitsbedingungen einsetzt und die Problematik in die Öffentlichkeit, die Dienststellen und in die Politik tragen will. Auch Hellweg betonte, wie wichtig diese Kampagne sei.
„Tatenlosigkeit und leere Versprechungen der Regierenden sind fehl am Platze, wenn sich immer mehr Beschäftigte, die wichtige Dienstleistungen in der Gesellschaft erbringen, sich im Berufsalltag nicht mehr sicher fühlen. Beschäftigte sind immer häufiger der Frustration und Aggression von Bürgerinnen und Bürgern ausgesetzt und zu oft nicht ausreichend vorbereitet und geschützt“, betonte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Radek.
Er erklärte: „Vor dem Hintergrund der zunehmenden Aggressivität in der Gesellschaft brauchen wir gesellschaftliche Solidarität gegen Hass und Gewalt und mit denen, die Ordnung und Sicherheit gewährleisten.“
Angesichts dieser beunruhigenden Entwicklung hierzulande unterstützt die GdP diese Aktion, die sich für Respekt und sichere Arbeitsbedingungen einsetzt und die Problematik in die Öffentlichkeit, die Dienststellen und in die Politik tragen will. Auch Hellweg betonte, wie wichtig diese Kampagne sei.
„Tatenlosigkeit und leere Versprechungen der Regierenden sind fehl am Platze, wenn sich immer mehr Beschäftigte, die wichtige Dienstleistungen in der Gesellschaft erbringen, sich im Berufsalltag nicht mehr sicher fühlen. Beschäftigte sind immer häufiger der Frustration und Aggression von Bürgerinnen und Bürgern ausgesetzt und zu oft nicht ausreichend vorbereitet und geschützt“, betonte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Radek.
Er erklärte: „Vor dem Hintergrund der zunehmenden Aggressivität in der Gesellschaft brauchen wir gesellschaftliche Solidarität gegen Hass und Gewalt und mit denen, die Ordnung und Sicherheit gewährleisten.“