Korrektur in eigener Sache
In der heutigen Ausgabe der Nordwestzeitung (NWZ) hat der niedersächsische GdP-Landesvorsitzende Kevin Komolka in einem Interview auf die Frage, ob Geld in Form einer Zulage für Ermittler im Bereich Kinderpornografie ankomme, geantwortet: „Ja, die Zulage kommt an“. Hierbei handelt es sich um einen Fehler. Richtig ist, dass aktuell keine finanzielle Zulage für die Ermittlerinnen und Ermittler gezahlt wird. Die im letzten Jahr von der Landesregierung beschlossene Entlastung umfasst lediglich bis zu vier Tage Sonderurlaub für die Beschäftigten in diesem Bereich. Die Zahlung einer Zulage war von der GdP ebenfalls gefordert worden, wurde aber bislang nicht umgesetzt. Für den im Interview vermittelten falschen Eindruck, dass aktuell eine finanzielle Zulage gewährt wird, bitten wir um Entschuldigung.