Impfen mit AstraZeneca vorerst ausgesetzt!
Hintergrund sei, dass es sieben Fälle von Thrombosen in Hirnvenen bei knapp 1,6 Millionen Impfungen mit AstraZeneca gegeben habe. Ein Zusammenhang mit der Impfung könne nicht völlig ausgeschlossen werden, so die mündlichen Angaben von Jens Spahn beim Pressetermin. ( https://bit.ly/3rRFSBQ)
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA werden entscheiden, ob und wie sich die neuen Erkenntnisse auf die Zulassung des Impfstoffes auswirken. Auf eine weitergehende Information hoffe man im Laufe dieser Woche. Die vorhandenen Impfdosen werden weiterhin gelagert.
Das PEI weist darauf hin, dass sich diejenigen, welche sich nach einer bereits erfolgten Impfung mehr als vier Tage nach der Impfung zunehmend unwohl fühlen, z.B. mit starken oder anhaltenden Kopfschmerzen oder punktförmigen Hautblutungen, unverzüglich in ärztliche Behandlung begeben sollen.
Nach einer unmittelbaren Kontaktaufnahme unserer Landesvorsitzenden Sabrina Kunz mit dem Inspekteur der Polizei – Jürgen Schmitt – können wir euch mitteilen, dass dies auch das Impfen in den polizeiinternen Impfzentren betrifft. Seitens der BAO Impfen sowie innerhalb der weiteren Verantwortlichen wird die weitere Verfahrensweise aktuell abgeklärt. Wir empfehlen euch, dass ihr auf den einschlägigen Seiten im Intranet der BAO Impfen die aktuellen Entwicklungen verfolgt. Alle, die in den kommenden Tagen einen Impftermin erhalten haben, wenden sich am besten an die jeweils zuständigen Impfkoordinatoren in den Behörden.
Aussagen zur Zweitimpfung oder für die noch nicht Geimpften im Hinblick auf einen anderen Impfstoff sind aktuell noch nicht möglich.
Als GdP werden wir das weitere Vorgehen eng begleiten und euch schnellstmöglich informieren.
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA werden entscheiden, ob und wie sich die neuen Erkenntnisse auf die Zulassung des Impfstoffes auswirken. Auf eine weitergehende Information hoffe man im Laufe dieser Woche. Die vorhandenen Impfdosen werden weiterhin gelagert.
Das PEI weist darauf hin, dass sich diejenigen, welche sich nach einer bereits erfolgten Impfung mehr als vier Tage nach der Impfung zunehmend unwohl fühlen, z.B. mit starken oder anhaltenden Kopfschmerzen oder punktförmigen Hautblutungen, unverzüglich in ärztliche Behandlung begeben sollen.
Nach einer unmittelbaren Kontaktaufnahme unserer Landesvorsitzenden Sabrina Kunz mit dem Inspekteur der Polizei – Jürgen Schmitt – können wir euch mitteilen, dass dies auch das Impfen in den polizeiinternen Impfzentren betrifft. Seitens der BAO Impfen sowie innerhalb der weiteren Verantwortlichen wird die weitere Verfahrensweise aktuell abgeklärt. Wir empfehlen euch, dass ihr auf den einschlägigen Seiten im Intranet der BAO Impfen die aktuellen Entwicklungen verfolgt. Alle, die in den kommenden Tagen einen Impftermin erhalten haben, wenden sich am besten an die jeweils zuständigen Impfkoordinatoren in den Behörden.
Aussagen zur Zweitimpfung oder für die noch nicht Geimpften im Hinblick auf einen anderen Impfstoff sind aktuell noch nicht möglich.
Als GdP werden wir das weitere Vorgehen eng begleiten und euch schnellstmöglich informieren.