GdP über Nachschiebliste erleichtert:
Drohender Personalabbau abgewendet
Der Landesvorstand der GdP hatte bereits im August 2019 Gefahren für den Personalhaushalt der Landespolizei erkannt. Für die anfallende Mehrarbeit nach der Ausweitung der Geschwindigkeitskontrollen auf der Rader Hochbrücke war vom Landesvorstand ein Bedarf von Vollzeitstellen im zweistelligen Bereich als erforderlich angesehen worden.
Auch hatte die GdP nach erfolglosem Versuch des „Outsourcing“ auf die Notwendigkeit der Besetzung mit weit mehr als den bis dato kalkulierten 30 Vollzeitstellen für die erforderliche Bewachung der Liegenschaften in Eutin (PD AFB) und Kiel (Polizeizentrum Eichhof) hingewiesen.
Zunächst hatten die Stellenbesetzung aus dem Bestand und eine fehlende zusätzliche Stellenhinterlegung im Raum gestanden. Diese wären fatal gewesen für andere wichtige Aufgaben der Landespolizei. Deshalb waren seit August 2019 sofort enge und vertraute Gespräche mit der Hausspitze des Innenministeriums vereinbart worden. Das vertrauliche Gespräch des GdP-Landesvorsitzenden mit Innenstaatssekretär Torsten Geerdts, der die Hinweise in die Kabinettsbefassung einzubringen versprochen hatte, hat letztlich nicht unwesentlich zu diesem erfreulichen Ergebnis beigetragen.
**********************
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist die größte Interessenvertretung der Polizeibeschäftigten Deutschlands. Sie engagiert sich für ihre bundesweit über 190.000 Mitglieder, für die Zukunftsfähigkeit der Polizei sowie auf dem Gebiet der Sicherheits- und Gesellschaftspolitik.
Der Landesvorstand
*********************************************************** Nr. 30/2019 - Kiel, 19. November 2019
V.i.S.d.P. Dr. Susanne Rieckhof, Landesgeschäftsführerin
Gewerkschaft der Polizei, Landesbezirk Schleswig-Holstein
Max-Giese-Straße 22, 24116 Kiel,
Mobil: 0173-4534384
Auch hatte die GdP nach erfolglosem Versuch des „Outsourcing“ auf die Notwendigkeit der Besetzung mit weit mehr als den bis dato kalkulierten 30 Vollzeitstellen für die erforderliche Bewachung der Liegenschaften in Eutin (PD AFB) und Kiel (Polizeizentrum Eichhof) hingewiesen.
Zunächst hatten die Stellenbesetzung aus dem Bestand und eine fehlende zusätzliche Stellenhinterlegung im Raum gestanden. Diese wären fatal gewesen für andere wichtige Aufgaben der Landespolizei. Deshalb waren seit August 2019 sofort enge und vertraute Gespräche mit der Hausspitze des Innenministeriums vereinbart worden. Das vertrauliche Gespräch des GdP-Landesvorsitzenden mit Innenstaatssekretär Torsten Geerdts, der die Hinweise in die Kabinettsbefassung einzubringen versprochen hatte, hat letztlich nicht unwesentlich zu diesem erfreulichen Ergebnis beigetragen.
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Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist die größte Interessenvertretung der Polizeibeschäftigten Deutschlands. Sie engagiert sich für ihre bundesweit über 190.000 Mitglieder, für die Zukunftsfähigkeit der Polizei sowie auf dem Gebiet der Sicherheits- und Gesellschaftspolitik.
Der Landesvorstand
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V.i.S.d.P. Dr. Susanne Rieckhof, Landesgeschäftsführerin
Gewerkschaft der Polizei, Landesbezirk Schleswig-Holstein
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