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GdP zum Rücktritt des Innenministers Grote:

Landespolizei braucht verlässliche politische Führung

Kiel.
Überrascht nimmt die Gewerkschaft der Polizei (GdP) den Rücktritt des Schleswig-Holsteinischen Innenministers Hans-Joachim Grote zur Kenntnis. Die GdP dankt für die Projekte, die mit der bisherigen Hausspitze für die Kolleginnen und Kollegen in der Landespolizei erreicht werden konnten.

Der Landesvorsitzende der GdP Torsten Jäger äußerte sich am Nachmittag: „Insbesondere wünschen wir Herrn Grote für die angedeuteten gesundheitlichen Sorgen gute Besserung! Die Erklärungen Grotes lassen aber weitere Hintergründe offen. Hier erwarten wir eine rückhaltlose Aufklärung!“

Der designierten Nachfolgerin, der bisherigen Justizministerin Sabine Sütterlin-Waack, wünscht die GdP einen guten Start. Jäger: „In diesen Zeiten braucht die Landespolizei eine verlässliche politische Führung!“ Die GdP erwarte schnellstmöglich vertrauensbildende Gespräche mit der neuen Innenministerin.
Zur Pressemitteilung als pdf-Datei
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