Der GdP Seniorenvorstand informiert
Tarifrunde 2021
Offener Brief zur Tarifrunde für den Öffentlichen Dienst der Länder
Übertragung des Tarifergebnisses auf die Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger
Der Landesvorstand der GdP Schleswig-Holstein hat in einer Online-Sitzung am 7. Dezember beschlossen,
einen offenen Brief an Daniel Günther zu senden, um den Unmut und den Ärger, den viele Kolleginnen und
Kollegen im aktiven Dienst, aber auch insbesondere im Ruhestand, darzulegen.
Torsten Jäger hat als Landesvorsitzender der GdP Schleswig-Holstein den Offenen Brief formuliert.
Der Landesvorstand der GdP Schleswig-Holstein hat in einer Online-Sitzung am 7. Dezember beschlossen,
einen offenen Brief an Daniel Günther zu senden, um den Unmut und den Ärger, den viele Kolleginnen und
Kollegen im aktiven Dienst, aber auch insbesondere im Ruhestand, darzulegen.
Torsten Jäger hat als Landesvorsitzender der GdP Schleswig-Holstein den Offenen Brief formuliert.
GdP: Lebenslange Wertschätzung sieht anders aus
Antwort des Ministerpräsidenten Daniel Günther auf Offenen Brief zum Tarifabschluss stößt auf Kritik der GdP
Kritik der GdP an Antwort des Ministerpräsidenten
Der GdP Landesvorsitzende Torsten Jäger und der GdP-Landesseniorenvorsitzende Hermann Reissig
zeigten sich heute unzufrieden mit der übersandten Antwort des Ministerpräsidenten: „Die Sichtweise
der Landesregierung ist bedauerlich und geht am Thema vorbei. Wir fordern keine Corona-Zulage für
Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger. Wir fordern aber einen Ausgleich für 14 Monate
Stillstand bei Pensionären in Zeiten hoher Inflationsraten. Der Vertrag mit der Landesregierung in 2019 hat
eine wirkungs- und zeitgleiche Behandlung der Versorgungsempfänger mit dieser Entscheidung nur suggeriert,
das ist ist mehr als enttäuschend! Sämtliche Kompromissvorschläge der GdP wurden bisher abgelehnt,
insbesondere für die Finanzministerin bleiben Versorgungsemfängerinnen und -empfänger lediglich eine
finanzielle Last für den Haushalt. Eine lebenslange Wertschätzung sieht jedenfalls anders aus. Die GdP
wird sich im parlamentarischen Beteiligungsverfahren für eine Korrektur der Absichten einsetzen.
Kritik der GdP an Antwort des Ministerpräsidenten
Der GdP Landesvorsitzende Torsten Jäger und der GdP-Landesseniorenvorsitzende Hermann Reissig
zeigten sich heute unzufrieden mit der übersandten Antwort des Ministerpräsidenten: „Die Sichtweise
der Landesregierung ist bedauerlich und geht am Thema vorbei. Wir fordern keine Corona-Zulage für
Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger. Wir fordern aber einen Ausgleich für 14 Monate
Stillstand bei Pensionären in Zeiten hoher Inflationsraten. Der Vertrag mit der Landesregierung in 2019 hat
eine wirkungs- und zeitgleiche Behandlung der Versorgungsempfänger mit dieser Entscheidung nur suggeriert,
das ist ist mehr als enttäuschend! Sämtliche Kompromissvorschläge der GdP wurden bisher abgelehnt,
insbesondere für die Finanzministerin bleiben Versorgungsemfängerinnen und -empfänger lediglich eine
finanzielle Last für den Haushalt. Eine lebenslange Wertschätzung sieht jedenfalls anders aus. Die GdP
wird sich im parlamentarischen Beteiligungsverfahren für eine Korrektur der Absichten einsetzen.