Bislang größter Polizeieinsatz in Schleswig-Holstein 2021
Einsatzkräfte des diesjährigen Klimacamps in Brunsbüttel wurden durch die GdP im laufenden Einsatz betreut und mit neuer Energie versorgt
Über 1500 Polizeibeamte aus dem Bundesgebiet kamen in Brunsbüttel zum Einsatz, um die Sicherheit und Ordnung aller Bürger zu gewährleisten. Ein Teil der Kräfte kam gerade erst aus den Gebieten der Hochwasserkatastrophe und war von den dortigen Eindrücken noch geprägt.
Die Regionalgruppe Steinburg-Dithmarschen der GdP organisierte kurzerhand für die Beamtinnen und Beamten eine Einsatzbetreuung, um ihnen den Dienst im wahrsten Sinne zu versüßen. Insgesamt 12 motivierte GdP-Kollegen aus dem „Echten Norden“ lieferten solidarisch in ihrer Freizeit an drei Tagen den eingesetzten Beamten Energie – in Form von Getränken und kleinen Süßigkeiten und boten ein Ohr für die Bedürfnisse der Kollegen.
Um möglichst viele Kollegen zu erreichen, waren die Teams im gesamten Einsatzraum unterwegs – neben den Kräften vor Ort wurden auch die Befehlsstellen, die mobil eingerichteten Unterkünfte (Container-Camps) und sogar die Einsatzleitstelle in Elmshorn bedacht. Hocherfreut griffen viele Kollegen gern zu und genossen die kleine Abwechslung im Einsatz oder auch in den Ruhezeiten.
Selbstverständlich blieb dazu auch noch Zeit für den einen oder anderen Klönschnack, wie es sich im platten Land nun einmal gehört. In den Gesprächen wurden auch „drückende“ Themen thematisiert, wie z.B. Stundenabrechnung, aber auch Unterbringungs- und Versorgungsprobleme.
Sowohl für die angetroffenen Kollegen als auch für die Betreuungsteams eine positive Erfahrung, die verdeutlicht:
Der Regionalgruppenvorstan
Die Regionalgruppe Steinburg-Dithmarschen der GdP organisierte kurzerhand für die Beamtinnen und Beamten eine Einsatzbetreuung, um ihnen den Dienst im wahrsten Sinne zu versüßen. Insgesamt 12 motivierte GdP-Kollegen aus dem „Echten Norden“ lieferten solidarisch in ihrer Freizeit an drei Tagen den eingesetzten Beamten Energie – in Form von Getränken und kleinen Süßigkeiten und boten ein Ohr für die Bedürfnisse der Kollegen.
Um möglichst viele Kollegen zu erreichen, waren die Teams im gesamten Einsatzraum unterwegs – neben den Kräften vor Ort wurden auch die Befehlsstellen, die mobil eingerichteten Unterkünfte (Container-Camps) und sogar die Einsatzleitstelle in Elmshorn bedacht. Hocherfreut griffen viele Kollegen gern zu und genossen die kleine Abwechslung im Einsatz oder auch in den Ruhezeiten.
Selbstverständlich blieb dazu auch noch Zeit für den einen oder anderen Klönschnack, wie es sich im platten Land nun einmal gehört. In den Gesprächen wurden auch „drückende“ Themen thematisiert, wie z.B. Stundenabrechnung, aber auch Unterbringungs- und Versorgungsprobleme.
Sowohl für die angetroffenen Kollegen als auch für die Betreuungsteams eine positive Erfahrung, die verdeutlicht:
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Der Regionalgruppenvorstan
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