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Fußballforum der GdP

NRW ist ein besonderer Fußballstandort. Immerhin kommen mit Dortmund, Schalke, Köln, Leverkusen und Mönchengladbach fünf der 18 Mannschaften der ersten Bundesliga von hier (Bundesliga-Saison 2011/2012). Und auch in der 2. Bundesliga ist NRW mit fünf Vereinen vertreten. Wenn es in NRW gelingt, die Gewalt in und um die Fußballstadien zurückzudrängen, ginge davon ein bundesweites Signal aus.

Parallel zu den Fußball-Foren des GdP-Bundesvorstand hat deshalb auch der GdP-Landesbezirk in den vergangenen Jahren wiederholt Verantwortliche der Vereine und des DFB, Vertreter der Faninitiativen und Einsatzleiter der Polizei zu einem eintägigen Fußballforum eingeladen, um gemeinsam über neue Wege gegen die zunehmende Gewalt bei den Fußballspielen zu diskutieren.

Alle News zu den Fußballforen des GdP-Landesbezirks auf einen Blick:

Fußballforum 2011

 alt=GdP-Fussball-Forum 2011 - Foto: GdP

Polizei, Vereine und Faninitiativen müssen bei der Bekämpfung der Gewalt stärker zusammenarbeiten

Köln.

Mehr als 8000 Strafverfahren hat es in der Saison 2009/2010 – für 2010/2011 liegen noch keine Zahlen vor – allein in den oberen vier Fußballligen gegeben, von der 1. Bundesliga bis zur Regionalliga. Zehn Jahre zuvor waren es noch 3493. Die Folge: Alleine in der 1. und 2. Bundesliga wurden 784 Personen verletzt. 277 Mal traf es Unbeteiligte, 219 Mal Polizisten. Und die Brutalität rund um den Fußball nimmt zu. Für den GdP-Landesbezirk war diese besorgniserregende Entwicklung Grund genug, alle Beteiligten – Einsatzleiter der Polizei und Vertreter von Faninitiativen und Vereinen, Verantwortliche des DFB und des Innenministeriums – am 28. September zu einem eintägigen Fußballforum in das Kölner RheinEnergieStadion einzuladen.

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Pressemitteilung

 alt=Vereine sind bei den Ultras in der Pflicht

Vereine sind bei den Ultras in der Pflicht

Köln.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert ein konsequentes Vorgehen der Fußballvereine gegen gewalttätige Fans in den eigenen Reihen. „Fußball ist nicht nur die schönste Nebensache in der Welt, sondern er trägt wesentlich zum Zusammenhalt der Gesellschaft bei. Umso unverständlicher ist es, dass viele Vereine einfach wegschauen, wenn es aus den Reihen der eigenen Fans zu immer brutaleren Gewalttaten kommt“, sagte der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende Frank Richter zu Beginn des heutigen Fußball-Forums seiner Gewerkschaft im Kölner RheinEnergieStadion. Sorge bereitet der GdP vor allem die zunehmende Brutalität der Ultras.

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Fußballforum 2011

 alt=GdP-Fußball-Forum - Foto: Udo Kreikenbohm/WAZ FotoPool

Fußball ohne Gewalt

NRW ist ein ganz besonderer Fußballstandort. Immerhin kommen von hier mit Dortmund, Schalke, Köln, Leverkusen und Mönchengladbach fünf der 18 Mannschaften der ersten Bundesliga. Und auch in der 2. Bundesliga ist NRW mit fünf von 18 Klubs dabei (Düsseldorf, Duisburg, Aachen, Paderborn und Bochum). Wenn es hier gelingt, die Gewalt in und um die Stadien zurückzudrängen, ginge davon ein bundesweites Signal aus.

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Fußballforum 2009

CDU will GdP-Forderung nach Fußball-Staatsanwälten aufgreifen

Gelsenkirchen.

Um zu verhindern, dass eine kleine Gruppe gewaltbereiter Fußball-Fans immer mehr das Bild in der Öffentlichkeit bestimmt, setzt die GdP auf eine stärkere Zusammenarbeit von Polizei, Faninitiativen und DFB. Auf einem eintägigen Fußball-Forum des GdP-Landesbezirks in Gelsenkirchen, an dem mehr als 150 Polizeipraktiker aus Bundesliga-Städten, Verantwortliche des Innenministeriums und der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) sowie Vertreter des DFB und der Fanvereine teilgenommen haben, plädierte Landesbezirks-Vorsitzender Frank Richter für einen Verzicht auf Fußballspiele mit besonders hohem Gewaltpotenzial am Freitagabend und für den Einsatz von Fußballstaatsanwälten in den Stadien.

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Pressemitteilung

Sicherheitsrelevante Spiele nicht am Freitagabend

Gelsenkirchen.

Der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende Frank Richter hat bei der Eröffnung des heutigen Fußball-Forums seiner Gewerkschaft in der Schalke-Veltins-Arena in Gelsenkirchen den DFB aufgefordert, mehr für die Eingrenzung der Gewalt bei Fußballspielen zu tun. Richter fordert, dass die Bundesligaspiele „nicht ausschließlich nach kommerziellen Verwertungsinteressen“ terminiert werden, sondern dass bei der Festlegung des Spielplans auch Sicherheitsaspekte eine Rolle spielen. „Der DFB muss sicherstellen, dass brisante Spiele mit einem hohen Gewaltpotenzial nicht ausgerechnet an einem Freitagabend stattfinden“, erklärte Richter. Das gelte insbesondere für Spiele, bei denen es bereits in der Vergangenheit zu massiven Gewaltauseinandersetzungen gekommen ist.

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