Pressemitteilung
Ermittlungen wegen versuchten Totschlags wichtiges Signal
Bei den gewalttätigen Auseinandersetzungen am vergangenen Samstag waren in Dortmund 14 Polizisten verletzt worden. Der Großteil der Angriffe wurde von Demonstrationsteilnehmern aus dem links-autonomen Spektrum verübt, die die Teilnehmer eines rechtsextremistischen Aufzugs und die dabei eingesetzten Polizisten nicht nur mit Steinen beworfen, sondern auch mit einer Chemikalie besprüht hatten. Um die Hintergründe der Tat aufzuklären, haben Staatsanwaltschaft und Polizei heute in Dortmund ein besetztes Haus durchsucht.
Plickert betonte, dass die Zivilgesellschaft aufgerufen ist, sich rechtsextremistischen Bestrebungen entschieden entgegen zu stellen. „Wir müssen unsere Demokratie verteidigen. Aber wer den Kampf gegen Rechts nur als Alibi missbraucht, um Polizisten und politische Gegner gewaltsam zu attackieren, schadet unserer Demokratie“, sagte der GdP-Vorsitzende.
Plickert betonte, dass die Zivilgesellschaft aufgerufen ist, sich rechtsextremistischen Bestrebungen entschieden entgegen zu stellen. „Wir müssen unsere Demokratie verteidigen. Aber wer den Kampf gegen Rechts nur als Alibi missbraucht, um Polizisten und politische Gegner gewaltsam zu attackieren, schadet unserer Demokratie“, sagte der GdP-Vorsitzende.