Pressemitteilung
GdP erwartet 1:1-Übertragung des Tarifergebnisses auf Beamte und Versorgungsempfänger - überlange Wochenarbeitszeit muss verkürzt werden
Aus Sicht von Mertens muss bei dem Spitzengespräch auch die Arbeitszeit der Landesbeamten auf die Agenda. Sie muss von aktuell immer noch 41 Wochenstunden auf die für Tarifbeschäftigte geltenden 39:50 Stunden verkürzt werden. Eine Reduzierung der überlangen Wochenarbeitszeit der Beamten wäre aus Sicht des GdP-Landesvorsitzenden wesentliches Element einer Attraktivitätsoffensive für den öffentlichen Dienst: „Eine solche Offensive ist bitter nötig“, mahnte Mertens.