GdP-Gespräche mit der Politik
GdP im Gespräch mit unseren Polizeikollegen der CDU-Landtagsfraktion
Die GdP-Vertreter machten deutlich, dass sie die geplanten Stellenhebungen sehr begrüßen, diese aber nicht für ausreichend halten, um insbesondere im Bereich A 9 für eine Verbesserung der derzeitigen, viel zu langen Wartezeiten zu sorgen.
Aufgrund ihres beruflichen Hintergrundes als Polizeibeamte konnten Ahlers, Götz und Adasch die GdP-Auffassung von polizeilicher Arbeit als Gemeinschaftsprodukt von Vollzug, Tarif und Verwaltung sehr gut nachvollziehen und damit auch Verständnis für die Forderung der GdP-Vertreter aufbringen, Entwicklungsperspektiven für den Tarif- und den Verwaltungsbereich zu schaffen. Dies gilt ebenfalls für das Anliegen, zeitnah auch die Schere zwischen Dienstposten und Planstellen im Bereich A 12 zu schließen.
Allen Forderungen setzten sie aber auch die Bedenken um den Haushalt des Landes Niedersachsen entgegen, machten aber dennoch deutlich, dass es wichtig ist, weiterhin zu allen Punkten im Gespräch zu bleiben.
Für die Haushaltsdebatte haben Mildahn und Schilff noch einmal die folgenden GdP-Forderungen in den Mittelpunkt gestellt:
Die CDU-Abgeordneten sagten zu, am 09.12.2010 anlässlich der Protestaktion der GdP vor dem Landtag, sich der Diskussion mit den Kolleginnen und Kollegen zu stellen und deren Befindlichkeiten aufzunehmen.
Die Profile der Abgeordneten auf der Website des Nds. Landtages (jeweils im eigenen Browserfenster geöffnet):
Aufgrund ihres beruflichen Hintergrundes als Polizeibeamte konnten Ahlers, Götz und Adasch die GdP-Auffassung von polizeilicher Arbeit als Gemeinschaftsprodukt von Vollzug, Tarif und Verwaltung sehr gut nachvollziehen und damit auch Verständnis für die Forderung der GdP-Vertreter aufbringen, Entwicklungsperspektiven für den Tarif- und den Verwaltungsbereich zu schaffen. Dies gilt ebenfalls für das Anliegen, zeitnah auch die Schere zwischen Dienstposten und Planstellen im Bereich A 12 zu schließen.
Allen Forderungen setzten sie aber auch die Bedenken um den Haushalt des Landes Niedersachsen entgegen, machten aber dennoch deutlich, dass es wichtig ist, weiterhin zu allen Punkten im Gespräch zu bleiben.
Für die Haushaltsdebatte haben Mildahn und Schilff noch einmal die folgenden GdP-Forderungen in den Mittelpunkt gestellt:
- 500 Stellenhebungen nach A 10 schon für 2011,
- Entwicklungsperspektiven für Tarif und Verwaltung,
- Sonderzahlungen für Beamtinnen und Beamte vor dem Hintergrund der allgemeinen Entwicklung,
- Wiedereinführung der Freien Heilfürsorge,
- deutlicher Anstieg der Einkommen in der Tarifrunde 2011 und Übertragung auf den Beamten- und Versorgungsempfängerbereich.
Die CDU-Abgeordneten sagten zu, am 09.12.2010 anlässlich der Protestaktion der GdP vor dem Landtag, sich der Diskussion mit den Kolleginnen und Kollegen zu stellen und deren Befindlichkeiten aufzunehmen.
Die Profile der Abgeordneten auf der Website des Nds. Landtages (jeweils im eigenen Browserfenster geöffnet):