Soziale Härten nicht hinnehmbar!
GdP fordert Innenminister Schünemann auf, Beförderungen nicht auf zwei Termine im Jahr zu beschränken
Die GdP hat an den Innenminister mit Schreiben vom 12.12.2011 appelliert, die Reduzierung der Beförderungstermine noch einmal zu überdenken und zumindest zwingend notwendige Übergangsregelungen zu installieren. Die Regierungsfraktionen haben in ihrer Presseerklärung vom 22.11.2011 ausgeführt, dass die Stellenhebungen im öffentlichen Dienst durchgeführt werden, um das besondere Engagement der Niedersächsischen Beamten/-innen bei der Haushaltskonsolidierung der letzten Jahre zu honorieren. Insofern betrachtet die GdP das Vorhaben, nur noch zwei Beförderungstermine zuzulassen, gerade nicht als unverzichtbaren Beitrag der Polizeibeamten/-innen. Dabei darf auch nicht verkannt werden, dass es sich hier nicht um eine einmalige Beschränkung handelt, sondern dies dauerhaft geplant ist.