GdP-Gespräche führen zu Landtagsanfrage von CDU-Innenpolitikern zur Wiedereinführung der Freien Heilfürsorge
Unzählige Gespräche und Vorstöße der GdP Niedersachsen führen nunmehr offensichtlich dazu, dass die GdP-Initiative aufgenommen und geprüft wird.
Die CDU-Innenpolitiker Thomas Adasch, Jan-Heinrich Ahlers, Rudolf Götz, Horst Schiesgeries und Klaus Krumfuß (allesamt ehemalige Polizeibeamte) stellten am 28.01.2014 eine (ext. Link:) Landtagsanfrage, die die Landesregierung mit Datum vom 14.04.2014 schriftlich beantwortet hat.
Unter Punkt 2. der Antwort ist zu lesen: „Das Hamburger System der Heilfürsorge ist mit dem Heilfürsorgesystem in Niedersachsen nicht vergleichbar. Vor dem Hintergrund der allgemeinen Diskussion wird die Landesregierung dennoch die Wiedereinführung der Heilfürsorge prüfen. Sie wird dabei neben den finanziellen Auswirkungen alle Aspekte betrachten, die der Entscheidung für einen Systemwechsel vor fünfzehn Jahren zugrunde gelegen hat.“
Die GdP Niedersachsen dankt den CDU-Innenpolitikern für die Anfrage und schlägt die Einrichtung einer dienstlichen Ad-hoc-Arbeitsgruppe unter Einbeziehung der Interessenvertretungen vor.