Beamtenbesoldung - Klarstellung durch SPD-Generalsekretär
Neben der GdP und den anderen Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes im DGB haben darüber hinaus auch parteipolitisch organisierte GdP-Mitglieder ihre Abgeordneten angesprochen und angeschrieben. Nunmehr hat der Generalsekretär der SPD Niedersachsen und SPD-Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Gifhorn-Süd Detlef Tanke eine wichtige schriftliche Antwort gegeben:
"Wir koppeln die Beamten nicht ab! Die jetzt eingeplante Tariferhöhung wird erhöht, wenn es einen höheren Abschluss gibt! Jede(r) Beamte(in) bekommt das Geld. Nur die Gesamtausgaben im Haushalt bleiben unverändert. Das heißt, dass die Kosten dieser denkbaren höheren Tarife personalwirtschaftlich aufgefangen werden. Stephan Weil und ich haben auch über dieses Thema miteinander gesprochen. Ich hoffe das erklärt unser Vorhaben und trägt zur weitgehenden Zufriedenheit bei."
GdP-Landesvorsitzender Dietmar Schilff: „Die GdP nimmt diese Aussage sehr interessiert zur Kenntnis und wird genau auf die Ausführung achten. Klar schein zumindest zu sein, dass bezüglich der Übertragung eines ausgehandelten Tarifergebnisses auf den Beamtenbereich aufgrund unserer Interventionen ein Umdenken stattgefunden hat.“
Auch die CDU-Fraktion hat der GdP schriftlich mitgeteilt, dass sie sich nach wie vor an den Grundsatz, dass die Besoldung dem Tarif folgen muss, gebunden fühlt. Selbstkritisch wird in dem Schreiben angemerkt, dass den Beamten und Versorgungsempfängern in den letzten Jahren ja bereits einiges zugemutet worden sei.
Auch in dieser Frage bleibt die GdP am Ball!
"Wir koppeln die Beamten nicht ab! Die jetzt eingeplante Tariferhöhung wird erhöht, wenn es einen höheren Abschluss gibt! Jede(r) Beamte(in) bekommt das Geld. Nur die Gesamtausgaben im Haushalt bleiben unverändert. Das heißt, dass die Kosten dieser denkbaren höheren Tarife personalwirtschaftlich aufgefangen werden. Stephan Weil und ich haben auch über dieses Thema miteinander gesprochen. Ich hoffe das erklärt unser Vorhaben und trägt zur weitgehenden Zufriedenheit bei."
GdP-Landesvorsitzender Dietmar Schilff: „Die GdP nimmt diese Aussage sehr interessiert zur Kenntnis und wird genau auf die Ausführung achten. Klar schein zumindest zu sein, dass bezüglich der Übertragung eines ausgehandelten Tarifergebnisses auf den Beamtenbereich aufgrund unserer Interventionen ein Umdenken stattgefunden hat.“
Auch die CDU-Fraktion hat der GdP schriftlich mitgeteilt, dass sie sich nach wie vor an den Grundsatz, dass die Besoldung dem Tarif folgen muss, gebunden fühlt. Selbstkritisch wird in dem Schreiben angemerkt, dass den Beamten und Versorgungsempfängern in den letzten Jahren ja bereits einiges zugemutet worden sei.
Auch in dieser Frage bleibt die GdP am Ball!