GdP-News vom 28.12.2015
Notunterkunft bei der PA in Hann. Münden aufgelöst - GdP dankt für das große Engagement
Am 28. August 2015 wurden aufgrund nicht vorhandenener Unterkünfte in Niedersachsen 130 Flüchtlinge nach Hann. Münden gebracht, wo in der Polizeiakademie vorübergehend eine Notunterkunft eingerichtet wurde. Dabei halfen viele Freiwillige aus den Studienjahrgängen und vom Stammpersonal.
Leider dramatisierten andere Organisationen als die GdP und auch Einzelne die Situation und gossen durch verbreitete Bilder, Lügen und Unwahrheiten Öl in's Feuer. Eine absolut inakzeptable Vorgehensweise.
Der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff und auch der Vorsitzende des Polizeihauptpersonalrates, Martin Hellweg, informierten sich vor Ort über die Situation und im Einvernehmen mit der PA und dem LPP wurden mögliche Probleme gelöst.
GdP-Landesvorsitzender Dietmar Schilff: "Die Einrichtung einer Notunterkunft in der PA in Hann. Münden war zwingend notwendig und wurde durch die Freiwilligkeit auch von vielen Polizeibeschäftigten quasi über Nacht aus dem Boden gestampft. Die GdP dankt den Beschäftigten der PA, den Studenten/-innen, der GdP vor Ort sowie dem Personalrat der PA für das Engagement und die Unaufgeregtheit. So sieht wirkliche Solidarität für hilfesuchende Menschen aus und entspricht auch unserem polizeilichen und menschlichen Selbstverständnis."
Leider dramatisierten andere Organisationen als die GdP und auch Einzelne die Situation und gossen durch verbreitete Bilder, Lügen und Unwahrheiten Öl in's Feuer. Eine absolut inakzeptable Vorgehensweise.
Der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff und auch der Vorsitzende des Polizeihauptpersonalrates, Martin Hellweg, informierten sich vor Ort über die Situation und im Einvernehmen mit der PA und dem LPP wurden mögliche Probleme gelöst.
GdP-Landesvorsitzender Dietmar Schilff: "Die Einrichtung einer Notunterkunft in der PA in Hann. Münden war zwingend notwendig und wurde durch die Freiwilligkeit auch von vielen Polizeibeschäftigten quasi über Nacht aus dem Boden gestampft. Die GdP dankt den Beschäftigten der PA, den Studenten/-innen, der GdP vor Ort sowie dem Personalrat der PA für das Engagement und die Unaufgeregtheit. So sieht wirkliche Solidarität für hilfesuchende Menschen aus und entspricht auch unserem polizeilichen und menschlichen Selbstverständnis."