Aufruf zur Protestaktion beim Bundesparteitag der SPD am Sonntag, den 14. Mai in Berlin
Die Ministerpräsidenten der Länder wollen die Arbeitszeit der Beschäftigten auf bis zu 42 Wochenstunden erhöhen und Weihnachts- und Urlaubsgeld kürzen bzw. ganz streichen.
Herr Althaus droht gar mit dem Ausstieg aus der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, wenn wir uns seinem Diktat nicht beugen.
Dann gäbe es auch für die 38.000 Beschäftigten des Freistaates keinen Tarifvertrag mehr. Dann wäre es - so Althaus - auch einfacher, die Arbeits- und Einkommensbedingungen mit jedem Beschäftigten direkt auszuhandeln.
Die Ministerpräsidenten berücksichtigen nicht, dass die Beschäftigten bis 2007 auf jede Einkommenserhöhung verzichten.
Sie übersehen, dass Tarifergebnisse nicht verordnet, sondern mit den Tarifpartnern ausgehandelt werden.
Wir wollen ein klares Bekenntnis der Ministerpräsidenten der SPD-geführten Bundesländer!
Auch künftig soll ein Tarifvertrag die Grundlage sein, auf die sich die Beschäftigten verlassen können. Arbeitszeit und Bezahlung nach Kassenlage und Belieben der Landesregierung werden die Beschäftigten nicht hinnehmen.
Der Tarifstreit muss ein Ende am Verhandlungstisch finden.
Wir fordern die Unterstützung der Partei, die traditionell die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vertritt.
Wir werden den Tarifvertrag bekommen, den wir gemeinsam erstreiten!
Deshalb: beteiligt euch, auch wenn ihr bislang keine Möglichkeit hattet an Streiks und Aktionen teilzunehmen!
Anmeldungen bitte an:
ver.di Bezirksverwaltung
Mittel-/Nordthüringen:
Tel. 0361/2117-200
BZ.MNT@verdi.de
Ostthüringen:
Tel. 0365/82302-0
BZ.ostthuer@verdi.de
Südthüringen:
Tel. 03681/7950-0
BZ.STh@verdi.de
oder:
Landesbezirk Thüringen Fachbereich Bund und Länder:
0361/ 2117-142, -154
oder per eMail:
anne.voss@verdi.de
oder über die Geschäftsstelle der GdP Thueringen..
Dort erfahrt ihr auch, wann und wo die Busse abfahren.
Eine Information vom ver.di-Landesbezirk Thüringen, Fachbereich 6, Schillerstr, 44, 99096 Erfurt,
Tel. 0361 / 2117-100, V.i.S.d.P. Anne Voß, Landesbezirksfachbereichsleiterin Länder
Herr Althaus droht gar mit dem Ausstieg aus der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, wenn wir uns seinem Diktat nicht beugen.
Dann gäbe es auch für die 38.000 Beschäftigten des Freistaates keinen Tarifvertrag mehr. Dann wäre es - so Althaus - auch einfacher, die Arbeits- und Einkommensbedingungen mit jedem Beschäftigten direkt auszuhandeln.
Die Ministerpräsidenten berücksichtigen nicht, dass die Beschäftigten bis 2007 auf jede Einkommenserhöhung verzichten.
Sie übersehen, dass Tarifergebnisse nicht verordnet, sondern mit den Tarifpartnern ausgehandelt werden.
Wir wollen ein klares Bekenntnis der Ministerpräsidenten der SPD-geführten Bundesländer!
Auch künftig soll ein Tarifvertrag die Grundlage sein, auf die sich die Beschäftigten verlassen können. Arbeitszeit und Bezahlung nach Kassenlage und Belieben der Landesregierung werden die Beschäftigten nicht hinnehmen.
Der Tarifstreit muss ein Ende am Verhandlungstisch finden.
Wir fordern die Unterstützung der Partei, die traditionell die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vertritt.
Wir werden den Tarifvertrag bekommen, den wir gemeinsam erstreiten!
Deshalb: beteiligt euch, auch wenn ihr bislang keine Möglichkeit hattet an Streiks und Aktionen teilzunehmen!
Anmeldungen bitte an:
ver.di Bezirksverwaltung
Mittel-/Nordthüringen:
Tel. 0361/2117-200
BZ.MNT@verdi.de
Ostthüringen:
Tel. 0365/82302-0
BZ.ostthuer@verdi.de
Südthüringen:
Tel. 03681/7950-0
BZ.STh@verdi.de
oder:
Landesbezirk Thüringen Fachbereich Bund und Länder:
0361/ 2117-142, -154
oder per eMail:
anne.voss@verdi.de
oder über die Geschäftsstelle der GdP Thueringen..
Dort erfahrt ihr auch, wann und wo die Busse abfahren.
Eine Information vom ver.di-Landesbezirk Thüringen, Fachbereich 6, Schillerstr, 44, 99096 Erfurt,
Tel. 0361 / 2117-100, V.i.S.d.P. Anne Voß, Landesbezirksfachbereichsleiterin Länder