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25. Ordentlicher GdP-Bundeskongress in Berlin:

Neuer Geschäftsführender Bundesvorstand der Gewerkschaft der Polizei gewählt

Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat einen neuen Geschäftsführenden Bundesvorstand. Die 252 wahlberechtigten Delegierten des 25. Ordentlichen GdP-Bundeskongresses in Berlin statteten das neunköpfige Vorstandsgremium am Montag mit einem soliden Vertrauensvorschuss aus.

Als GdP-Bundesvorsitzender bestätigt wurde Oliver Malchow aus Schleswig-Holstein. Der 51-jährige Kriminaloberrat hatte im Mai vergangenen Jahres das Amt von seinem Vorgänger Bernhard Witthaut übernommen, der seit November 2010 die mitgliederstärkste Arbeitnehmervertretung der Polizeibeschäftigten in Deutschland anführte. Mitte 2013 war Witthaut zum Polizeipräsidenten Osnabrücks berufen worden.

Die Berliner Polizeiangestellte Kerstin Philipp (51) und der Uelzener Polizeihauptkommissar Jörg Radek (54) wurden ebenso in ihren Ämtern als stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende bestätigt wie der Erste Polizeihauptkommissar Arnold Plickert (57) aus Herne sowie der Braunschweiger Polizeihauptkommissar Dietmar Schilff (52).

Jörg Bruchmüller (55), Erster Polizeihauptkommissar aus Wehretal in Hessen, übernimmt erstmals das Amt des Bundeskassierers und folgt dem Brandenburger Andreas Schuster (55), der 16 Jahre das Amt inne hatte.

Der Baden-Württemberger Polizeihauptkommissar Rüdiger Seidenspinner (54) ist neuer GdP-Bundesschriftführer.

Als weitere Mitglieder des Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstandes gewählt wurden die niedersächsische Polizeiangestellte Elke Gündner-Ede (58) und erstmals in dieses Gremium der bayerische Erste Polizeihauptkommissar Clemens Murr (48).


Der 25. Ordentliche Bundeskongress der Gewerkschaft der Polizei findet noch bis 12. November in Berlin statt.
Das GdP-Pressebüro befindet sich im "ESTREL Hotel", Sonnenallee 225, 12057 Berlin - Raum "Straßburg" - Telefon: 030-6831-20010

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist die größte Interessenvertretung der Polizeibeschäftigten Deutschlands. Sie engagiert sich für ihre bundesweit rund 174.000 Mitglieder, für die Zukunftsfähigkeit der Polizei sowie auf dem Gebiet der Sicherheits- und Gesellschaftspolitik.
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