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GdP begrüßt die Durchführung des Warntages

Krisenresilienz bei Polizei und allen BOS müssen besser werden

Am 14. September findet der bundesweite Warntag statt, jährlich am zweiten Donnerstag im September. Ziel des gemeinsamen Aktionstages von Bund und Ländern ist es, die Menschen in Deutschland für bedeutende Gefahrensituationen zu sensibilisieren. Dazu werden sogenannte Warnmittel wie Sirenen genutzt oder auch SMS-Sendungen auf das persönliche Endgerät. gesendet. Bund und Länder, sowie teilnehmende Kreise, Städte und Gemeinden werden um 11:00 Uhr unterschiedliche Warnmittel zeitgleich aktivieren und testen.

Bundesvorsitzender der #Gewerkschaft der #Polizei (#GdP), Jochen Kopelke: "Die GdP begrüßt den jährlichen bundesweiten Aktionstag, um die Bevölkerung auf Abläufe im Krisenfall und in Gefahrenlagen hinzuweisen. Im Ernstfall kann eine über die aktuelle Bedrohungslage informierte Bevölkerung die Einsatzkräfte der Polizeien von Bund und Ländern entlasten. Wichtig ist jedoch, dass auch die Polizeien und andere zuständige Behörden eine hohe Widerstandsfähigkeit in Krisenlagen aufweisen können. Deshalb muss die Krisenresilienz der Polizeien in Bund und Ländern und anderen Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) weit oben auf der Tagesordnung der Politik stehen und ausreichende Gelder in den Haushalten zur Verfügung stehen."

Mehr dazu hier: https://t1p.de/wbpl4

#GdPWirFürMorgen
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