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Projekt 300

Sicherung der Funktionsfähigkeit der Landespolizei Schleswig-Holstein

Immer mehr Aufgaben, steigender Altersdurchschnitt, hoher Krankenstand sowie vermehrte Teildienstunfähigkeiten und familienpolitische Teilzeiten, gepaart mit zukünftig deutlich weniger Schulabgängern erfordern aus GdP-Sicht trotz des von der GdP kritisiertem, aber dennoch beschlossenen Personalabbaus bei der Landespolizei ein Umdenken in Hinblick auf die Einstellungszahlen 2015 bis 2022.

In diesen Jahren pendeln die Planungszahlen zwischen 240 und 375.

Deshalb muss eine „Glättung“ der Einstellungszahlen auf 300 Einstellungen pro Kalenderjahr,
beginnend in 2015, her.

Vorteile:
  • Vorgezogene Verjüngung des Personalkörpers
  • Gleichmäßige Auslastung der Ausbildungsstätten und des Ausbildungspersonals,allerdings auf einem hohen anspruchsvollem Niveau
  • Unterstützung des Attraktivitätsprogrammes der Landesregierung, insbesondere im Hinblick auf den doppelten Abiturjahrgang 2016

Die politische Weichenstellung muss jetzt erfolgen. Die GdP erwartet von den Regierungsfraktionen und der Opposition im Landtag Schleswig-Holstein einen entsprechenden Schulterschluss für die Funktionsfähigkeit ihrer Polizei.


Andreas Kropius
Stellvertretender Landesvorsitzender

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