GdP Kreisgruppe Nordfriesland
Bericht zur GdP Fahrradtour 2019
Die erste Trinkpause bei Wasser und einem kleinen mitgebrachten Schnaps von Hans-Peter und Christa machten wir, nachdem wir entlang des Aussendeichs Richtung Schobüll und über den Nordstrander Damm gefahren waren. Gestärkt ging es auf Nordstrand weiter Richtung Lüttmoor Siel. Die Nordsee sah bei diesem tollen Sommerwetter fantastisch aus, glatt wie ein
Spiegel. Einer von uns ließ es sich nicht nehmen, einmal kurz in die Nordsee zu springen und sich abzukühlen.
In der kleinen Gastwirtschaft in Lüttmoor Siel gönnte sich der ein oder andere einen Kaffee und ein Stück Kuchen oder einfach nur ein schönes kaltes Bier. Von dort fuhren wir weiter in Richtung Hattstedtermarsch mit einer kurzen Verweilpause und einem Blick vom Aussichtsturm.
Es ging entspannt über gute Wege in Richtung Wobbenbüll und weiter nach Hattstedt. Über die alte B5 gelangten wir schließlich wieder nach Husum. Hier konnten wir unsere Fahrräder an der Dienststelle parken und es ging in das Restaurant „Tripoli“, wo auf der Terrasse ein Tisch für uns reserviert war.
Etwas später erschienen auch die Motorradfahrer und wir konnten den schönen Tag bei einem gemeinsamen Essen mit einem gekühlten Getränk ausklingen lassen.
Unser ältester Fahrradfahrer mit seinen 85 Jahren hatte sich auch bei der starken Hitze wacker geschlagen. Alle waren sich einig, im nächsten Jahr geht es wieder los.
Eure Rita
Spiegel. Einer von uns ließ es sich nicht nehmen, einmal kurz in die Nordsee zu springen und sich abzukühlen.
In der kleinen Gastwirtschaft in Lüttmoor Siel gönnte sich der ein oder andere einen Kaffee und ein Stück Kuchen oder einfach nur ein schönes kaltes Bier. Von dort fuhren wir weiter in Richtung Hattstedtermarsch mit einer kurzen Verweilpause und einem Blick vom Aussichtsturm.
Es ging entspannt über gute Wege in Richtung Wobbenbüll und weiter nach Hattstedt. Über die alte B5 gelangten wir schließlich wieder nach Husum. Hier konnten wir unsere Fahrräder an der Dienststelle parken und es ging in das Restaurant „Tripoli“, wo auf der Terrasse ein Tisch für uns reserviert war.
Etwas später erschienen auch die Motorradfahrer und wir konnten den schönen Tag bei einem gemeinsamen Essen mit einem gekühlten Getränk ausklingen lassen.
Unser ältester Fahrradfahrer mit seinen 85 Jahren hatte sich auch bei der starken Hitze wacker geschlagen. Alle waren sich einig, im nächsten Jahr geht es wieder los.
Eure Rita
Zum Bericht mit ganz vielen Bildern als pdf-Datei