GdP-Aktuell
GdP zur veröffentlichten Dunkelfeldstudie
Unsicherheitsgefühl in der Bevölkerung nimmt zu
Die Studie belegt zudem, dass das allgemeine Unsicherheitsgefühl in der Bevölkerung gestiegen ist. Dies drückt sich auch durch den Anstieg der Eigenbewaffnungen aus. Politik, Gesellschaft, Polizei und Justiz dürfen in ihren Bemühungen nicht nachlassen, dieser gefährlichen Entwicklung Einhalt zu gebieten.
Die GdP schlägt dazu unter anderem vor, die polizeiliche und kommunale Prävention zu stärken und die Rückkehr in die Fläche konzeptionell mit Organisations- und Personalkonzept zu hinterlegen. Es sei aber erfreulich, dass das Vertrauen in die Arbeit der Polizei signifikant gestiegen ist.
Der GdP-Landesvorsitzende Torsten Jäger dazu: „Hier zeigt sich, dass die Polizei hervorragend rund um die Uhr für die Sicherheit in Schleswig-Holstein sorgt. Bemerkenswert ist jedoch, dass 82,5% der Befragten die Polizei für überlastet halten.“ Er fordert, dass von dem Weg der Stellenmehrungen nicht abgewichen werden darf. Durch weniger Bewerber dürfe es zu keiner Verzögerung beim Stellenaufbau in der Landespolizei kommen. „Bis zum Jahre 2023 werden dringend 500 zusätzliche Polizisten in Schleswig-Holstein benötigt. Die Landespolizei arbeitet an der Belastungsgrenze und kann zurzeit nur unter großen Anstrengungen die Zeit überbrücken, bis die ersten Kolleginnen und Kollegen zusätzlich ausgebildet sind. Das Gewaltmonopol muss beim Staat bleiben“, unterstrich Jäger.
Landespolizei und Justiz müssten dafür sorgen, dass die Bürgerinnen und Bürger über die einzelnen Verfahrensschritte auf dem Laufenden gehalten werden. Dieses werde das Vertrauen in Landespolizei und Justiz weiter stärken. „Die hohen emotionalen und psychischen Belastungen von Kriminalitätsopfern zeigen, dass der Opferschutz in Kooperation mit dem Weißen Ring noch stärker in den Fokus polizeilicher und justizieller Arbeit rücken muss“, machte der GdP-Landesvorsitzende deutlich.
Der Landesvorstand
Die GdP schlägt dazu unter anderem vor, die polizeiliche und kommunale Prävention zu stärken und die Rückkehr in die Fläche konzeptionell mit Organisations- und Personalkonzept zu hinterlegen. Es sei aber erfreulich, dass das Vertrauen in die Arbeit der Polizei signifikant gestiegen ist.
Der GdP-Landesvorsitzende Torsten Jäger dazu: „Hier zeigt sich, dass die Polizei hervorragend rund um die Uhr für die Sicherheit in Schleswig-Holstein sorgt. Bemerkenswert ist jedoch, dass 82,5% der Befragten die Polizei für überlastet halten.“ Er fordert, dass von dem Weg der Stellenmehrungen nicht abgewichen werden darf. Durch weniger Bewerber dürfe es zu keiner Verzögerung beim Stellenaufbau in der Landespolizei kommen. „Bis zum Jahre 2023 werden dringend 500 zusätzliche Polizisten in Schleswig-Holstein benötigt. Die Landespolizei arbeitet an der Belastungsgrenze und kann zurzeit nur unter großen Anstrengungen die Zeit überbrücken, bis die ersten Kolleginnen und Kollegen zusätzlich ausgebildet sind. Das Gewaltmonopol muss beim Staat bleiben“, unterstrich Jäger.
Landespolizei und Justiz müssten dafür sorgen, dass die Bürgerinnen und Bürger über die einzelnen Verfahrensschritte auf dem Laufenden gehalten werden. Dieses werde das Vertrauen in Landespolizei und Justiz weiter stärken. „Die hohen emotionalen und psychischen Belastungen von Kriminalitätsopfern zeigen, dass der Opferschutz in Kooperation mit dem Weißen Ring noch stärker in den Fokus polizeilicher und justizieller Arbeit rücken muss“, machte der GdP-Landesvorsitzende deutlich.
Der Landesvorstand
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