Gewerkschaft der Polizei (GdP) Mecklenburg-Vorpommern
Auftakt - Protestveranstaltung der GdP vor der Staatskanzlei
- „Verhandeln statt Verordnen!“ -
Seit Jahren kritisiert die GdP den hemmungslosen Personalabbau in der Landespolizei. Immer weniger Polizisten sollen immer mehr leisten. Die Gewalt gegen Polizeibeamte nimmt ständig zu, Alltagssituationen werden immer gefährlicher, Überstunden und Krankenstände erreichen traurige Rekorde.
Und wie sieht der Dank aus?
- Verlängerung der Lebensarbeitszeit;
- Weiterer Stellenabbau bei der Polizei;
- Verringerung der Einstellungszahlen;
- Abkopplung vom Tarifergebnis und,…
Das Verhalten der Landesregierung erreichte unmittelbar nach den Tarifverhandlungen einen traurigen Höhepunkt.
“Zuerst weigerte sich Finanzministerin Heike Polzin, mit den Gewerkschaften über die Übertragung des Tarifergebnisses auf Beamte zu verhandeln. Statt dessen wurde diesen ein Ergebnis nach Gutsherrenart verordnet. Der Ministerpräsident setzte noch einen drauf und verweigerte sich gänzlich. Für mich ist das nicht nur ein Skandal sondern auch ein klassischer Vertragsbruch. Schließlich haben die Gewerkschaften und die Landesregierung einen Vertrag über die Beteiligung der Gewerkschaften in Beamtenangelegenheiten.“, so Christian Schumacher.
In der Vertrag, eine Ergänzung zu den Landesbeamtengesetzen sieht vor, dass die Landesregierung und die Gewerkschaften alle Angelegenheiten, die Beamtinnen und Beamte betreffen auf Augenhöhe verhandeln. In der Vergangenheit haben sich sowohl CDU -, als auch SPD – Ministerpräsidenten an diesen Vertrag gehalten.
Schumacher weiter: „Für mich ist das Verhalten von frau Polzin und Herrn Sellering ein Rückfall in die Steinzeit. Verhandeln geht jedenfalls anders! Wir fordern: Verhandlungen mit Ministerpräsident Erwin Sellering.
Der Landesvorstand
Rückfragen per Email: Email senden
weiterführende Links zur BESOLDUNGSRUNDE 2013 in Mecklenburg-Vorpommern
Und wie sieht der Dank aus?
- Verlängerung der Lebensarbeitszeit;
- Weiterer Stellenabbau bei der Polizei;
- Verringerung der Einstellungszahlen;
- Abkopplung vom Tarifergebnis und,…
Das Verhalten der Landesregierung erreichte unmittelbar nach den Tarifverhandlungen einen traurigen Höhepunkt.
“Zuerst weigerte sich Finanzministerin Heike Polzin, mit den Gewerkschaften über die Übertragung des Tarifergebnisses auf Beamte zu verhandeln. Statt dessen wurde diesen ein Ergebnis nach Gutsherrenart verordnet. Der Ministerpräsident setzte noch einen drauf und verweigerte sich gänzlich. Für mich ist das nicht nur ein Skandal sondern auch ein klassischer Vertragsbruch. Schließlich haben die Gewerkschaften und die Landesregierung einen Vertrag über die Beteiligung der Gewerkschaften in Beamtenangelegenheiten.“, so Christian Schumacher.
In der Vertrag, eine Ergänzung zu den Landesbeamtengesetzen sieht vor, dass die Landesregierung und die Gewerkschaften alle Angelegenheiten, die Beamtinnen und Beamte betreffen auf Augenhöhe verhandeln. In der Vergangenheit haben sich sowohl CDU -, als auch SPD – Ministerpräsidenten an diesen Vertrag gehalten.
Schumacher weiter: „Für mich ist das Verhalten von frau Polzin und Herrn Sellering ein Rückfall in die Steinzeit. Verhandeln geht jedenfalls anders! Wir fordern: Verhandlungen mit Ministerpräsident Erwin Sellering.
Der Landesvorstand
- TERMIN: ab dem 02.September 2013 vor der Staatskanzlei in Schwerin!
Rückfragen per Email: Email senden
weiterführende Links zur BESOLDUNGSRUNDE 2013 in Mecklenburg-Vorpommern
- 30.08.2013 - Von „sozialen Demokraten“, Arbeitnehmern, Beamten und dem kleinen, aber feinen Unterschied
- 07.08.2013 - "Aus den Beamten ist noch mehr herauszuholen"
- 30.07.2013 - Ministerpräsident Sellering verweigert Gewerkschaften Gespräche
- 30.06.2013 - Gespräche mit der Finanzministerin erinnerten an „kollektives Betteln bei Hofe“
- 12.06.2013 - Jetzt ist der Ministerpräsident gefragt!!
- 05.06.2013 - Verhandlungen gehen weiter
- 06.05.2013 - Unseriöser Profilierungsversuch belastet Gespräche
- 20.04.2013 - Verhandlungen mit Finanzministerin unterbrochen
- 15.04.2013 - Finanzministerin legt erstes Verhandlungsangebot vor
- 09.03.2013 - GdP M-V fordert Übertragung des Tarifergebnisses auf die Beamten