26. Ordentlicher Bundeskongresses der Gewerkschaft der Polizei (GdP)
Malchow: Mobiles Arbeiten muss für Polizeibeschäftigte realistische Alternative sein
Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Pflege deutlich zu verbessern
GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow: „Flächendeckende Dienstvereinbarungen zu Telearbeit, alternierender Telearbeit oder auch mobiles Arbeiten gibt es nicht. Alle drei Varianten sind jedoch nach unserer Auffassung besonders dazu geeignet die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Pflege deutlich zu verbessern, ohne dass die Arbeitszeit erheblichen reduziert werden müsste.“
Zudem soll die wöchentliche Regelarbeitszeit für alle Beschäftigten auf ein Niveau von höchstens 35 Stunden gesenkt werden. So sei die 41-Stunden-Schichtdienst-Woche weder mit den Erkenntnissen der Arbeitsmedizin noch den rechtlichen Anforderungen vereinbar. „In der freien Wirtschaft wird die wöchentliche Arbeitszeit im Schichtdienst bereits teilweise auf bis zu 32 Stunden reduziert. Es ist einmal mehr die freie Wirtschaft, die für gutes und gesundes Arbeiten die Vorreiterrolle einnimmt“, betonte Malchow.
Zudem soll die wöchentliche Regelarbeitszeit für alle Beschäftigten auf ein Niveau von höchstens 35 Stunden gesenkt werden. So sei die 41-Stunden-Schichtdienst-Woche weder mit den Erkenntnissen der Arbeitsmedizin noch den rechtlichen Anforderungen vereinbar. „In der freien Wirtschaft wird die wöchentliche Arbeitszeit im Schichtdienst bereits teilweise auf bis zu 32 Stunden reduziert. Es ist einmal mehr die freie Wirtschaft, die für gutes und gesundes Arbeiten die Vorreiterrolle einnimmt“, betonte Malchow.