GdP-Chef Jochen Kopelke zu bevorstehenden Silvesterfeiern: Angriffe auf Polizeibeschäftigte in keiner Weise zu akzeptieren
Appell an Feiernde: Lasst die Helfenden helfen
Attacken auf Einsatzkräfte - "Es will mir einfach nicht in den Kopf"
„Während viele feiern, haben Zehntausende unserer Kolleginnen und Kollegen an Silvester alle Hände voll zu tun. Es will mir einfach nicht in den Kopf, warum einzelne Personen oder Gruppen die Polizei mutwillig behindert oder sogar attackiert. Alkohol lasse ich als Ausrede nicht zu“, unterstrich Kopelke.
In der Silvesternacht fallen dem Gewerkschafter zufolge per se deutlich mehr konfliktbeladene Einsätze und sogenannte Tumultlagen an, darunter oft Körperverletzungsdelikte. Für die Einsatzkräfte seien schon diese Lagen sehr gefährlich. „Unter dem Beschuss von Feuerwerkskörpern einzuschreiten hat dann noch einmal eine ganz andere Qualität. Insbesondere, wenn um einen herum und auf einem nicht zugelassene, illegale Pyrotechnik explodiert“, erklärte der GdP-Chef.
In der Silvesternacht fallen dem Gewerkschafter zufolge per se deutlich mehr konfliktbeladene Einsätze und sogenannte Tumultlagen an, darunter oft Körperverletzungsdelikte. Für die Einsatzkräfte seien schon diese Lagen sehr gefährlich. „Unter dem Beschuss von Feuerwerkskörpern einzuschreiten hat dann noch einmal eine ganz andere Qualität. Insbesondere, wenn um einen herum und auf einem nicht zugelassene, illegale Pyrotechnik explodiert“, erklärte der GdP-Chef.
Euch allen gute, sichere und friedliche Einsätze!
Kopelke wünschte seinen Kolleginnen und Kollegen landauf, landab, dass „sie aus der Silvesternacht sicher und gesund nach Hause kommen. Euch allen gute, sichere und friedliche Einsätze.“
Der GdP-Bundesvorsitzende warnte zudem vor dem unsachgemäßen Abbrennen von Feuerwerkskörpern. „Leichtfertigkeit im Umgang mit potenziell hochgefährlichen, pyrotechnischen Gegenständen bedroht die eigene, jedoch vor allem die körperliche Unversehrtheit Unbeteiligter. Weggesprengte Extremitäten, schwere Verbrennungen sowie ernste Augen- und Ohrenverletzungen werden seit Jahren von den Krankenhäusern in der Silvesternacht gelistet“, sagte er.
Jede und jeder könne dabei helfen, sich und andere zu schützen sowie die Belastungen der Notfallambulanzen zu verringern, appellierte Kopelke.
Der GdP-Bundesvorsitzende warnte zudem vor dem unsachgemäßen Abbrennen von Feuerwerkskörpern. „Leichtfertigkeit im Umgang mit potenziell hochgefährlichen, pyrotechnischen Gegenständen bedroht die eigene, jedoch vor allem die körperliche Unversehrtheit Unbeteiligter. Weggesprengte Extremitäten, schwere Verbrennungen sowie ernste Augen- und Ohrenverletzungen werden seit Jahren von den Krankenhäusern in der Silvesternacht gelistet“, sagte er.
Jede und jeder könne dabei helfen, sich und andere zu schützen sowie die Belastungen der Notfallambulanzen zu verringern, appellierte Kopelke.