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GdP-Kripo-Experten beraten Waffenverfügbarkeit in Deutschland

Berlin.

Am 07. und 08. Mai 2008 traf sich der GdP-Bundesfachausschuss Kriminalpolizei in den Räumen der Berliner Bundesgeschäftsstelle zu seiner Frühjahrssitzung. Auf der Tagesordnung der GdP-Kriminaler stand u. a. die Verfügbarkeit von legalen und illegalen Waffen in Deutschland. Dazu berieten die Fachausschuss-Mitglieder aus den Ländern und von den Bundespolizeien die Ergebnisse einer zum Thema erstellten Diplomarbeit. Daneben ließen sich die Mitglieder über den Stand des Projektes: "Prävention schwerer, zielgerichteter Formen von Schulgewalt" informieren.


 Dem Geschäftsführenden Bundesvorstand wurden Empfehlungen für Positionierungen unterbreitet. Der Fachausschuss beschloss ein Positionspapier zum Thema: "Jugendliche Intensivtäter".

Mit Hochdruck arbeiteten die Kolleginnen und Kollegen darüber hinaus an den "Berliner Thesen", einem Programmentwurf zur zukünftigen Kriminalpolitik der GdP.

v. l.: Andreas Nowak, Gewerkschaftssekretär, Stephan Rusch, Vorsitzender BFA Kripo, GdP-Bundesvorsitzender Konrad Freiberg und Norbert Meiners, Stellv.Vorsitzender BFA Kripo.


Vielfältige Themenpalette: Der Bundesfachausschuss Kriminalpolizei tagte in Berlin.
Fotos (2): Zielasko

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