GdP Sachsen-Anhalt: EBOLA und die Polizei
... Wir erwarten vielmehr ein umfassende Aufklärung der Beschäftigten im Bereich der Polizei und, dass die zunehmende Verunsicherung unserer Kolleginnen und Kollegen ernst genommen wird."
Im Auftrag des Ministers erläutert der AL 2, Herr Willberg (Auszug des Schreibens):
"Ebola - Konsequenzen für die Beschäftigten in den Polizeibehörden Ihr Schreiben vom 02.09.2014
Gerne greife ich Ihre Anregung auf und stelle darüber hinaus weitere Informationen zum Umgang Ebola-Ausbruch in Westafrika sowie den damit verbundenen Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit potentiell erkrankten Personen über das Polizeitelegramm zur Verfügung. …..die Polizeiärztlichen Dienste stehen bundesweit untereinander und mit der zuständigen Gesundheitsbehörde in ständigem Kontakt und werden bei entsprechender Lageänderung umgehend reagieren.
Darüber hinaus verweise ich bezüglich Infektionserkrankungen und Möglichkeiten zum Selbstschutz auf das im Februar 2013 aktualisierte Merkblatt zum Infektionsschutz für die Polizei des Landes Sachsen-Anhalt. Die darin beschriebenen Verhaltensregeln sollten grundsätzlich Anwendung finden, da sie auch im Hinblick auf das Ebola-Virus schützend sind."
Hallo Kollegen, mehr ist nicht geplant:
Händewaschen (Desinfektionsmittel, Beatmungsmasken und Schutzhandschuhe sind auf jedem Dienstfahrzeug!), kleine Wunden ausbluten lassen – mit Leitungswasser spülen und dann alkoholhaltig die Wunde auswaschen – alles klar!
Bei Fragen wenden sie sich an ihren Polizeiarzt!
Das kann es noch nicht gewesen sein – wir bleiben dran!
Echte Info unter: http://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/E/Ebola/Ebola-Virus.html
Im Auftrag des Ministers erläutert der AL 2, Herr Willberg (Auszug des Schreibens):
"Ebola - Konsequenzen für die Beschäftigten in den Polizeibehörden Ihr Schreiben vom 02.09.2014
Gerne greife ich Ihre Anregung auf und stelle darüber hinaus weitere Informationen zum Umgang Ebola-Ausbruch in Westafrika sowie den damit verbundenen Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit potentiell erkrankten Personen über das Polizeitelegramm zur Verfügung. …..die Polizeiärztlichen Dienste stehen bundesweit untereinander und mit der zuständigen Gesundheitsbehörde in ständigem Kontakt und werden bei entsprechender Lageänderung umgehend reagieren.
Darüber hinaus verweise ich bezüglich Infektionserkrankungen und Möglichkeiten zum Selbstschutz auf das im Februar 2013 aktualisierte Merkblatt zum Infektionsschutz für die Polizei des Landes Sachsen-Anhalt. Die darin beschriebenen Verhaltensregeln sollten grundsätzlich Anwendung finden, da sie auch im Hinblick auf das Ebola-Virus schützend sind."
Hallo Kollegen, mehr ist nicht geplant:
Händewaschen (Desinfektionsmittel, Beatmungsmasken und Schutzhandschuhe sind auf jedem Dienstfahrzeug!), kleine Wunden ausbluten lassen – mit Leitungswasser spülen und dann alkoholhaltig die Wunde auswaschen – alles klar!
Bei Fragen wenden sie sich an ihren Polizeiarzt!
Das kann es noch nicht gewesen sein – wir bleiben dran!
Echte Info unter: http://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/E/Ebola/Ebola-Virus.html