Horror-Clowns: GdP-Chef im Interview mit den „Ruhr Nachrichten“
Malchow: Alles andere als Schabernack
Auf jeden Fall die Polizei rufen
Der GdP-Chef bezeichnete die Grusel-Clowns als ein in Deutschland relativ neues Phänomen. Vorfälle waren zuvor in den USA und im europäischen Ausland beobachtet worden. Solche Übergriffe könnten auch als Körperverletzung verfolgt werden, wenn die Opfer bedrängt und eingeschüchtert würden. „Wenn jemand um sein Leben fürchten muss, ist das eine Straftat, auch wenn er nicht körperlich verletzt wird“, betonte Malchow.
Er appellierte an Zeugen solcher Vorfälle, auf jeden Fall sofort die Polizei zu rufen. Auch die Opfer sollten sich an die Polizei wenden und Anzeige erstatten, damit mögliche Straftaten verfolgt werden können. Der-GdP-Bundesvorsitzende: „Wenn diese Taten nicht geahndet werden, drohen weitere bis hin zu einer ganzen Serie. Jeder muss wissen, dass so etwas nicht ohne Folgen bleibt.“
Bei jugendlichen Tätern müsse man die Jugendämter mit einschalten. Malchow kündigte an, dass die Polizei die Entwicklung rund um die Grusel-Clowns auch angesichts des nahenden Halloween-Tages am 31. Oktober aufmerksam beobachten werde.
Link: Homepage der "Ruhr Nachrichten"
Er appellierte an Zeugen solcher Vorfälle, auf jeden Fall sofort die Polizei zu rufen. Auch die Opfer sollten sich an die Polizei wenden und Anzeige erstatten, damit mögliche Straftaten verfolgt werden können. Der-GdP-Bundesvorsitzende: „Wenn diese Taten nicht geahndet werden, drohen weitere bis hin zu einer ganzen Serie. Jeder muss wissen, dass so etwas nicht ohne Folgen bleibt.“
Bei jugendlichen Tätern müsse man die Jugendämter mit einschalten. Malchow kündigte an, dass die Polizei die Entwicklung rund um die Grusel-Clowns auch angesichts des nahenden Halloween-Tages am 31. Oktober aufmerksam beobachten werde.
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