Preisverleihung des "XY-Preis – Gemeinsam gegen das Verbrechen"
Kopelke: Zivilcourage sichtbar machen
Der Preis ehrte zum 21. Mal besondere Zivilcourage von Bürgerinnen und Bürgern. Diese hatten durch ihr engagiertes Eingreifen Mitmenschen gerettet. Bundesinnenministerin und Schirmherrin Nancy Faeser verlieh den Preis an drei Preisträgerinnen und Preisträger.
Kopelke: „Ich finde es herausragend und wichtig, dass es diesen Preis gibt. Solche Helden des Alltags müssen sichtbarer gemacht werden. Die Preisträgerinnen und Preisträger können stolz auf sich sein. Zivilcourage zeigen muss als Selbstverständlichkeit angesehen werden, dies scheint aber vielerorts noch nicht gelebte Praxis zu sein.“ Alle Menschen, die handeln, statt wegzusehen, seien Vorbilder in unserer Gesellschaft, ob sie Preise bekämen oder nicht, betonte der Gewerkschafter. Solche Menschen brauche es mehr denn je.
In der zehnköpfigen Jury des Preises war auch die GdP vertreten. Rainer Pechtold, Stellvertretender Vorsitzender der GdP-Bezirksgruppe München, durfte die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträgern mitauswählen.
Der Bundesvorsitzende bekräftigte, dass bei Zivilcourage zeigen es wichtig sei zu beachten, dass bei man beim Helfen, sich nicht selbst in Gefahr bringe. Überdies sei es wichtig, so schnell wie möglich die Polizei zu rufen und einen Notruf unter 110 absetzen. Kopelke: „Stellen Sie sich danach der Polizei unbedingt als Zeugen zur Verfügung. Damit leisten sie zusätzlich einen wichtigen Beitrag zur Kriminalitätsbekämpfung.“
Kopelke: „Ich finde es herausragend und wichtig, dass es diesen Preis gibt. Solche Helden des Alltags müssen sichtbarer gemacht werden. Die Preisträgerinnen und Preisträger können stolz auf sich sein. Zivilcourage zeigen muss als Selbstverständlichkeit angesehen werden, dies scheint aber vielerorts noch nicht gelebte Praxis zu sein.“ Alle Menschen, die handeln, statt wegzusehen, seien Vorbilder in unserer Gesellschaft, ob sie Preise bekämen oder nicht, betonte der Gewerkschafter. Solche Menschen brauche es mehr denn je.
In der zehnköpfigen Jury des Preises war auch die GdP vertreten. Rainer Pechtold, Stellvertretender Vorsitzender der GdP-Bezirksgruppe München, durfte die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträgern mitauswählen.
Der Bundesvorsitzende bekräftigte, dass bei Zivilcourage zeigen es wichtig sei zu beachten, dass bei man beim Helfen, sich nicht selbst in Gefahr bringe. Überdies sei es wichtig, so schnell wie möglich die Polizei zu rufen und einen Notruf unter 110 absetzen. Kopelke: „Stellen Sie sich danach der Polizei unbedingt als Zeugen zur Verfügung. Damit leisten sie zusätzlich einen wichtigen Beitrag zur Kriminalitätsbekämpfung.“