GdP spricht mit den innenpolitischen Fachleuten der CDU-Fraktion
Auch in Kenntnis der Hamburger Finanzsituation nutzte André Bunkowsky in diesem Zusammenhang die Gelegenheit darauf hinzuweisen, dass Polizeidienst gehobener und höherer Dienst ist und machte noch einmal die wissenschaftlich untermauerte Position der GdP zur zweigeteilten Laufbahn deutlich.
v.l.n.r. Jürgen Lamp, Karl-Heinz Warnholz, Dr. Manfred Jäger, André Bunkowksy
Gerade die Hamburger Polizei ist mit den meisten Polizeien anderer Länder gar nicht zu vergleichen. Hamburg ist und bleibt Metropolregion mit seinen besonderen Fassetten auch im Bereich der Inneren Sicherheit und ist mit Flächenlandpolizeien nicht zu vergleichen. Die GdP-Vertreter konnten deutlich machen, dass die aktuellen Beförderungsstaus durch das unter Innensenator Schill eingestellte Beförderungsprogramm „Strukturprogramm 2000“ entstanden ist und dass das von Innensenator Nagel jüngst vorgestellte Laufbahnverlaufsmodell noch längere Verweilzeiten zementiert als jetzt schon gegeben sind und daher die Zustimmung der GdP nicht findet. Der GdP-Landesvorsitzende bat die innenpolitischen Fachleute der CDU-Fraktion sich vermehrt für das Einhalten der Planstellenobergrenzen einzusetzen und die Überleitung vom mittleren in den gehobenen sowie vom gehobenen in den höheren Dienst nicht außer Acht zu lassen und weiter zu bewegen.
Beide Seiten lobten die außerordentliche sachliche Atmosphäre des Gespräches.
Als Erinnerung erhielten die beiden CDU-Fachleute einen GdP-Bären
Jürgen Lamp
Pressestelle
v.l.n.r. Jürgen Lamp, Karl-Heinz Warnholz, Dr. Manfred Jäger, André Bunkowksy
Gerade die Hamburger Polizei ist mit den meisten Polizeien anderer Länder gar nicht zu vergleichen. Hamburg ist und bleibt Metropolregion mit seinen besonderen Fassetten auch im Bereich der Inneren Sicherheit und ist mit Flächenlandpolizeien nicht zu vergleichen. Die GdP-Vertreter konnten deutlich machen, dass die aktuellen Beförderungsstaus durch das unter Innensenator Schill eingestellte Beförderungsprogramm „Strukturprogramm 2000“ entstanden ist und dass das von Innensenator Nagel jüngst vorgestellte Laufbahnverlaufsmodell noch längere Verweilzeiten zementiert als jetzt schon gegeben sind und daher die Zustimmung der GdP nicht findet. Der GdP-Landesvorsitzende bat die innenpolitischen Fachleute der CDU-Fraktion sich vermehrt für das Einhalten der Planstellenobergrenzen einzusetzen und die Überleitung vom mittleren in den gehobenen sowie vom gehobenen in den höheren Dienst nicht außer Acht zu lassen und weiter zu bewegen.
Beide Seiten lobten die außerordentliche sachliche Atmosphäre des Gespräches.
Als Erinnerung erhielten die beiden CDU-Fachleute einen GdP-Bären
Jürgen Lamp
Pressestelle