Beförderungsrunde 2012 / 2013 II
Viele Worte - ein Versprechen!
PL/V antwortet
Im Gegensatz offenbar zu Herrn Fallak freut sich die GdP über jede Form der
Kommunikation zwischen Dienstherrn und Bediensteten, zumal dann, wenn unsere
Fragen erfreulich konkret beantwortet werden.
So hat der amtierende Amtsleiter der Polizei uns allen jetzt schriftlich zugesagt, dass
die Beförderungsmöglichkeiten nach dem LVM mit der Finanzbehörde abgestimmt
kalkuliert und so „im Personalausgabenbudget der Polizei finanziell berücksichtigt
und damit dauerhaft abgesichert sind.“
Daher geht die GdP jetzt davon aus, dass alle im abgeschlossenen,
maßstabsgerechten Beurteilungsverfahren ermittelten Leistungsträger in den
Besoldungsgruppen A7 bis A10 der Prädikate A und B und, erfahrungsgestützt,
auch C rückwirkend zum 01. 01. 2012 befördert werden. Denn nur so kann ein
konsequent leistungsorientiertes und damit verfassungsgemäßes
Beförderungssystem seinen eigentlichen Sinn erfüllen, den Menschen
in der Polizei glaubwürdig zu vermitteln, dass Motivation und Leistung anerkannt und
belohnt wird.
Diese, für die GdP zugegebenermaßen unerwartet plötzliche, Haushaltsklarheit in
der Polizei wird dann sicherlich sehr schnell auch auf den anderen Problemfeldern,
wie z.B. der Freien Heilfürsorge und der Alimentierung unserer Berufsanfänger, für
schnelle und befriedigende Lösungen sorgen.
Bei diesen wahrlich erfreulichen Aussichten für das Jahr 2012 wünschen wir schon
jetzt Herrn Polizeivizepräsident Fallak und allen unseren Kolleginnen und Kollegen,
soweit es der Dienst erlaubt, besinnliche Weihnachten und ein gesundes,
erfolgreiches, und von Wertschätzung und Anerkennung unseres Dienstherrn
geprägtes Jahr 2012!
Ein besonderer Weihnachtswunsch geht natürlich an die Kolleginnen und Kollegen
der VT und der ZP, deren Engagement und persönlichen Einsatz wir zu keinem
Zeitpunkt angezweifelt haben und die sich für die zeitgerechte Umsetzung des
Beförderungsverfahrens einsetzen.
Kommunikation zwischen Dienstherrn und Bediensteten, zumal dann, wenn unsere
Fragen erfreulich konkret beantwortet werden.
So hat der amtierende Amtsleiter der Polizei uns allen jetzt schriftlich zugesagt, dass
die Beförderungsmöglichkeiten nach dem LVM mit der Finanzbehörde abgestimmt
kalkuliert und so „im Personalausgabenbudget der Polizei finanziell berücksichtigt
und damit dauerhaft abgesichert sind.“
Daher geht die GdP jetzt davon aus, dass alle im abgeschlossenen,
maßstabsgerechten Beurteilungsverfahren ermittelten Leistungsträger in den
Besoldungsgruppen A7 bis A10 der Prädikate A und B und, erfahrungsgestützt,
auch C rückwirkend zum 01. 01. 2012 befördert werden. Denn nur so kann ein
konsequent leistungsorientiertes und damit verfassungsgemäßes
Beförderungssystem seinen eigentlichen Sinn erfüllen, den Menschen
in der Polizei glaubwürdig zu vermitteln, dass Motivation und Leistung anerkannt und
belohnt wird.
Diese, für die GdP zugegebenermaßen unerwartet plötzliche, Haushaltsklarheit in
der Polizei wird dann sicherlich sehr schnell auch auf den anderen Problemfeldern,
wie z.B. der Freien Heilfürsorge und der Alimentierung unserer Berufsanfänger, für
schnelle und befriedigende Lösungen sorgen.
Bei diesen wahrlich erfreulichen Aussichten für das Jahr 2012 wünschen wir schon
jetzt Herrn Polizeivizepräsident Fallak und allen unseren Kolleginnen und Kollegen,
soweit es der Dienst erlaubt, besinnliche Weihnachten und ein gesundes,
erfolgreiches, und von Wertschätzung und Anerkennung unseres Dienstherrn
geprägtes Jahr 2012!
Ein besonderer Weihnachtswunsch geht natürlich an die Kolleginnen und Kollegen
der VT und der ZP, deren Engagement und persönlichen Einsatz wir zu keinem
Zeitpunkt angezweifelt haben und die sich für die zeitgerechte Umsetzung des
Beförderungsverfahrens einsetzen.