Unglaubliche Vorgänge beim LBV!?
Die 200.000 Beschäftigten arbeiten zukünftig 39 Stunden in der Woche. Teilzeitbeschäftigte können ihre Arbeitszeit auf Wunsch so verlängern, dass sie keine Einkommenseinbußen erleiden. Auszubildende arbeiten auch weiterhin 38,5 Stunden pro Woche. Zudem haben die Arbeitgeber zugesagt, die Mehrarbeit nicht in Personalabbau umzumünzen, sondern damit die Qualität der öffentlichen Dienstleistungen zu verbessern. Vereinbart ist auch eine umfassende Klausel zum Schutz der Streikenden vor Maßregelungen. Das ist ein Ergebnis, über das man nachdenken kann.
GdP immer dabei.
Während dieser Konflikt beigelegt scheint, kommen aus dem Landesbetrieb Verkehr unglaubliche Nachrichten zum Vorschein. Hamburgerinnen und Hamburger, die sich mit Zulassungsangelegenheiten in die Warteschlange beim LBV einreihen, sollen benachteiligt werden. Händler und so genannte Zulassungsdienste sollen an den Warteschlangen vorbeigeführt und bevorzugt behandelt werden. Der einfache Bürger ist mit Recht verärgert, denn er hat gar keine Möglichkeit mehr sein Fahrzeug zuzulassen oder andere Zulassungsangelegenheiten zu erledigen. Es sollen bei den Zulassungsstellen von den Kunden Nummern gezogen bzw. Kundenlisten und Reihungen erstellt werden. Die guten Platzierungen sollen mittlerweile vor den Zulassungsstellen verkauft bzw. in der Cafeteria gegen Geld angeboten werden und das alles unter den Augen der Geschäftsleitung. Sollten diese Informationen stimmen, ist dies aus meiner Sicht ein unglaublicher Vorgang und muss verfolgt werden. Wir werden diesen unglaublichen Vorgängen nachgehen!“
Für weitere Informationen steht die Streikleitung jeder Zeit zur Verfügung (Rolf Thiel, 0177-3424583 oder Sylvia Silvester 0163/6137632).
GdP immer dabei.
Während dieser Konflikt beigelegt scheint, kommen aus dem Landesbetrieb Verkehr unglaubliche Nachrichten zum Vorschein. Hamburgerinnen und Hamburger, die sich mit Zulassungsangelegenheiten in die Warteschlange beim LBV einreihen, sollen benachteiligt werden. Händler und so genannte Zulassungsdienste sollen an den Warteschlangen vorbeigeführt und bevorzugt behandelt werden. Der einfache Bürger ist mit Recht verärgert, denn er hat gar keine Möglichkeit mehr sein Fahrzeug zuzulassen oder andere Zulassungsangelegenheiten zu erledigen. Es sollen bei den Zulassungsstellen von den Kunden Nummern gezogen bzw. Kundenlisten und Reihungen erstellt werden. Die guten Platzierungen sollen mittlerweile vor den Zulassungsstellen verkauft bzw. in der Cafeteria gegen Geld angeboten werden und das alles unter den Augen der Geschäftsleitung. Sollten diese Informationen stimmen, ist dies aus meiner Sicht ein unglaublicher Vorgang und muss verfolgt werden. Wir werden diesen unglaublichen Vorgängen nachgehen!“
Für weitere Informationen steht die Streikleitung jeder Zeit zur Verfügung (Rolf Thiel, 0177-3424583 oder Sylvia Silvester 0163/6137632).
Die Landesstreikleitung Hamburg, den 07.04.2006