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Corona-Pandemie

GdP zur Debatte um die Impfungen in der Polizei

Hamburg.

Dem Landesvorsitzenden der GdP Hamburg, Horst Niens, wurde im Rahmen der Debatte um die Impfungen zugesagt, dass die Kolleginnen und Kollegen des Primärvollzuges die notwendige Impfung erhalten.

Zur Erinnerung unser Statement vom 16.01.2021:

Pressemitteilung der GdP Hamburg: GdP Hamburg zu Impfungen in der Pandemie!

Niens: „Solidarisches Handeln ist in Zeiten der Pandemie oberste Pflicht!“

In der Debatte um Impfabläufe und Prioritäten hat der Vorsitzender GdP Hamburg, Horst Niens, vor einem Wettlauf um die Impf-Prioritäten gewarnt. Den Medien sagte Niens: „Solidarisches Handeln ist in Zeiten der Pandemie oberste Pflicht!“. Für die Hamburger Polizeigewerkschaft ist klar, dass der Impfstoff gegen Covid 19 noch lange ein knappes Gut sein wird. Deshalb betonen jetzt viele Berufsgruppen und Lobby-Vertreter, wie besonders schützenswerte gerade die von den jeweiligen Akteuren vertretene Gruppe ist.

Ein solcher Wettbewerb macht aber aus Sicht der GdP Hamburg wenig Sinn und spaltet die Gesellschaft. „Es ist doch klar, viele Berufsgruppen sind systemrelevant. Beschäftigte in Krankenhäusern, der Feuerwehr, den Medien, der Polizei, den Supermärkten, sie alle wollen den Impfstoff, der aber noch nicht ausreichend vorhanden ist. Deshalb plädieren wir dafür, die Entscheidungen über die Impf-Kampagne und entsprechende Reihenfolgen den Landesregierungen und den Gesundheitsämtern zu überlassen.“ Die GdP Hamburg bittet alle Bürgerinnen und Bürger Hamburgs, Geduld zu haben und darauf zu vertrauen, dass die Impfungen gegen Covid 19 in sachlich vernünftiger Reihenfolge umgesetzt werden.

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