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Gemeinsame Presseerklärung der ver.di, GEW, GdP und IG BAU

Weiterer Warnstreiktag in Berlin in der Tarifrunde der Länder 

Berlin.

In der Tarifrunde der Länder rufen die Gewerkschaften ver.di, GEW, GdP und IG BAU am Mittwoch, dem 11. März 2015 die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer des Landes Berlin zum ganztägigen Warnstreik auf. Dazu gehören u.a. die Beschäftigten in den Bezirksämtern einschließlich der Bürger- und Ordnungsämter, die Beschäftigten in Senatsverwaltungen, den Finanzämtern, dem Justizbereich, den Schulen, den Berliner Forsten, den Schulhorten und Kitaeigenbetrieben, bei Polizei und Feuerwehr - soweit sie Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen sind.

In der Tarifrunde der Länder rufen die Gewerkschaften ver.di, GEW, GdP und IG BAU am Mittwoch, dem 11. März 2015 die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer des Landes Berlin zum ganztägigen Warnstreik auf. Dazu gehören u.a. die Beschäftigten in den Bezirksämtern einschließlich der Bürger- und Ordnungsämter, die Beschäftigten in Senatsverwaltungen, den Finanzämtern, dem Justizbereich, den Schulen, den Berliner Forsten, den Schulhorten und Kitaeigenbetrieben, bei Polizei und Feuerwehr - soweit sie Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen sind. Ebenfalls werden die Beschäftigten der Berliner Universitäten und Hochschulen zum Warnstreik aufgerufen, deren Tarifverträge auf das Berliner Tarifrecht verweisen, dazu zählen u.a. die Freie Universität, die Technische Universität und Humboldt Universität. 

Die Streikenden versammeln sich am 11. März 2015 etwa um 8:30 Uhr am Dorothea-Schlegel-Platz am S-Bhf. Friedrichstraße. Von dort startet dann voraussichtlich gegen 9:00 Uhr ein Demonstrationszug Richtung Alexanderplatz. Ab ca. 10:00 Uhr ist eine etwa einstündige Kundgebung am Alexanderplatz vorgesehen. 

Die Gewerkschaften fordern in der Tarifrunde der Länder 5,5 Prozent Entgelterhöhung, mindestens jedoch 175 € monatlich und unter anderem die Abschaffung der sachgrundlosen Befristung per Tarifvertrag. Ein weiteres Thema sind die fehlenden Eingruppierungsmerkmale der Lehrkräfte. Für besondere Empörung sorgt die Gegenforderung der Arbeitgeber nach Einschnitten in die tariflichen Leistungen der betrieblichen Altersversorgung. 

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