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Beamtenaktion am 2. Juli während des Sommerfestes der SPD auf dem Wittenbergplatz

Der Himmel "weinte" über die Gehälter der Berliner Beamtinnen und Beamten. Trotz des schlechten Wetters war die GdP vor Ort und blieb mit Nachdruck bei ihren Forderungen bezüglich der notwendigen Schritte zur Anpassung unserer Besoldung sowie der Ruhegehälter an die Einkommen der Beamtinnen und Beamten des Bundes.

Die GdP zu Gast bei der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen der SPD (AfA)Im Gespräch mit Sigmar Gabriel

Arne Wabnitz, Sigmar Gabriel, Peter Müller, Olaf Winkler, Detlef Herrmann
 
 
Die anwesenden GdP-Kollegen erinnerten den Bundesvorsitzenden der SPD Sigmar Gabriel an seine Rede vor dem GdP-Bundeskongress im November 2010, in der er für faire Polizistengehälter eintrat. Wir fragten ihn: Sind die gegenwärtigen Gehälter der Hauptstadtbeamten aus Ihrer Sicht fair?
Er antwortete uns: Es wäre Sache des Regierenden Bürgermeisters, die Dinge in Berlin zu regeln, gab uns aber prinzipiell Recht bezüglich unseres Anliegens. Niemand hielt an diesem Tag unser Anliegen für unberechtigt, weder Herr Nußbaum - der Herr der ach so leeren Finanztöpfe - und letztlich auch Herr Wowereit nicht, der sich neuerdings dafür bedankt, dass die GdP ja auch für die Anpassung seines Gehaltes streite.

An dieser Stelle machten wir Herrn Wowereit nachdrücklich darauf aufmerksam, dass ein sehr großer Teil der Beamtinnen und Beamten mit Gehältern der A-Besoldung auskommen muss. Deshalb brauchen wir endlich eine deutliche Bewegung nach oben.
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